Deutsche NGOs sabotieren Roms Politik: Elon Musk wirbt für AfD-Wahl

4. Oktober 2023
Deutsche NGOs sabotieren Roms Politik: Elon Musk wirbt für AfD-Wahl
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Boca Chica/Texas. Elon Musk hat sich wenige Tage vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen auf seiner Plattform X (vormals Twitter) zur deutschen Politik geäußert und relativ unverhohlen Partei bezogen: für die AfD.

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Am Freitag teilte er den Videoclip eines migrationskritischen X-Nutzers namens „Radio Genoa“, in dem zur Stimmabgabe für die AfD aufgerufen wird. In dem Beitrag wird kritisiert, daß derzeit sage und schreibe acht deutsche Schiffe von Nichtregierungsorganisationen „Flüchtlinge“ und Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen, um sie nach Italien zu bringen. „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewußt?“, schrieb Musk, der nach Angaben der Plattform X dort 158,3 Millionen Follower hat.

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Das Auswärtige Amt reagierte prompt und schrieb auf Englisch: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“ Heißt: im Baerbock-Ministerium ist man sich darüber im klaren, daß deutsche „Seenotretter“ massiv alle Bemühungen der italienischen Bemühungen konterkarieren, den Massenansturm von Illegalen einzudämmen.

Hintergrund der Wortmeldung Musks ist die Kritik der italienischen Regierung, daß Berlin in diesem Jahr mit bis zu zwei Millionen Euro deutsche NGOs bei ihrer umstrittenen Tätigkeit im Mittelmeer unterstützt.

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Die kritisierten Grünen reagierten auf Musks Post ausgesprochen dünnhäutig – der Co-Vorsitzende der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung, Jan Phillip Albrecht, forderte die EU-Kommission auf, Musks „Wahlpropaganda“ zu stoppen.

Dieser hatte am Donnerstag auch in der US-Einwanderungsdebatte Position bezogen und die texanische Grenze zu Mexiko besucht, um sich mit lokalen Politikern und Strafverfolgungsbehörden zu treffen und sich einen „ungefilterten“ Blick auf die Situation zu verschaffen. Danach sprach er sich auf X für eine Begrenzung irregulärer Grenzübertritte aus. Später stellte er noch die Frage in den Raum, warum sich die US-Politik mehr um die Ukraine als die Grenze der USA kümmere. (rk)

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2 Kommentare

  1. Der tut nix sagt:

    Herr Musk muss jetzt aufpassen, daß er nicht einen schlechten Ruf von deutschen rot/rot/grünen Anhängern aufgedrückt bekommt.
    Aber er kann ja jetzt selbst entscheiden, wen er bei X sperrt.
    Gut ist, daß man mal nicht auf Rußland herum hacken kann.
    Jetzt geht Social Media mal richtig durch die Decke.
    Einfach nur geil!

  2. Mark sagt:

    Dass ausgerechnet die Grünlinge so etwas nicht hören wollen, ist klar. Besonders, wenn man in Betracht zieht, dass der Lebensgefährte einer Göring-Eckardt selbst in einer solchen Schlepperorganisation seine Finger im Spiel hat und daran kräftig mitverdient.
    Desweiteren geraten die wenigsten Schlepperboote in Seenot – der Shuttle-Service, der sie nach wenigen Meilen an Bord nimmt, ist gut informiert. Doch die Absprache mit den Schleusern war bereits 2015 bekannt. Damals natürlich nur eine „Verschwörungstheorie,“ wie immer, wenn man Fakten verschleiert.

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