Kiew/Berlin. Nicht viel Freude hat die Ukraine an den jüngsten Waffenlieferungen aus Deutschland. Allein 100 Kampfpanzer des älteren Typs „Leopard 1A5“ soll Kiew noch erhalten. Doch die Panzer sind zum Teil unbrauchbar und reparaturbedürftig.
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Mit dieser Begründung hat Kiew jetzt die Übernahme von zehn Panzern des Typs verweigert. Ein heikler Fall, denn im schlimmsten Fall muß sich die Bundeswehr den Vorwurf gefallen lassen, daß das von ihr gelieferte Material nichts taugt. In Berlin widerspricht man denn auch und verweist darauf, daß Experten des Bundesverteidigungsministeriums festgestellt hätten, die beanstandeten Panzer seien bei der Ausbildung von ukrainischen Soldaten in Deutschland so stark verschlissen worden, daß sie eine Instandsetzung benötigten.
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Weiter heißt es, daß mehrere der bereits im Juli in die Ukraine überführten „Leopard-1A5“-Panzer dort wegen ähnlicher Probleme ausgefallen seien. (he)
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Im Kreml muss man endlich verstehen, dass die Lage auch diplomatisch aussichtslos ist. Diese Ansage muss daher mit aller Härte geführt werden.
Einen Neuanfang mit den alten Machthabern in Russland darf es nicht geben. Genau diese Signale müssen in Russland ankommen.
Nachts um 4.11 Uhr schlecht geträumt. Oh wie das wieder schmerzt.
Alt, verschlissen, reparaturbedürftig: eher instandsetzenbeduerftig ! Kampfpanzer
repariert man nicht. Der richtige Begriff ist; instandsetzen.