Potsdam. Nicht nur in Lampedusa, auch an den bundesdeutschen Grenzen wird die Situation immer unhaltbarer. Jetzt hat der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) vor der unkontrollierten Einwanderung an der Grenze zu Polen gewarnt. „Die Lage an der Grenze spitzt sich seit Monaten kontinuierlich zu“, sagte Stübgen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. In der Folge sei die Zahl der Registrierungen in der Erstaufnahmeeinrichtung seines Bundeslandes „deutlich gestiegen“.
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In diesem Monat habe die Bundespolizei bislang im Schnitt pro Tag 58 Migranten an die Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet, teilte Stübgen mit. Im Juli seien es noch 22 Menschen täglich gewesen.
Stübgen erneuerte seine Forderung nach stationären Kontrollen entlang der deutsch-polnischen Grenze und begründete sie mit einer Zahl: „Mehr als 15.000 Menschen sind seit Januar auf diesem Weg illegal eingereist. Das ist eine komplette Kleinstadt, und es werden jeden Tag mehr.“
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Stübgen warf Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, „ohne triftigen Grund“ auf Grenzkontrollen zu verzichten. Damit überlasse sie „skrupellosen Schleuserbanden“ die Entscheidung, wer nach Deutschland kommen könne. Deutschland müsse die Kontrolle entlang seiner Grenzen zurückerlangen. „Uns droht sonst ein Integrationskollaps durch Überlastung“, warnte Stübgen. Er wolle nicht länger warten, bis Faeser ihrer Verantwortung gerecht werde. Deswegen habe er „veranlaßt, daß die Brandenburger Landespolizei im Rahmen ihrer Möglichkeiten in der Grenzregion zum Einsatz kommt“. (rk)
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Es ist für eine Afrikanerin oder Südamerikanerin fast unmöglich legal nach Europa einzuwenden. Aber ohne Pass und mit Lügen für angebliche „Flüchtlinge“ sehr einfach und dazu mit der Sozialhilfe die man dafür noch erhält äusserst lukrativ
Es müsste eigentlich umgekehrt sein. Der ehrliche Weg sollte belohnt werden.
Auffällig ist immer wieder, dass man nicht nur “Flüchtling” sein muss, um gegenüber den Einheimischen in allen Bereichen bevorzugt zu werden, sondern man muss Illegal sein. Erst dann wird man richtig privilegiert behandelt.
Die Asylanten kommen ja nicht nur über offizielle Straßen, sondern schleichen über Wiesen und durch Wälder herein. Ohne komplett durch Bundespolizei oder Militär gesicherte Grenzzäune wie in Ungarn besteht keinerlei Chance. Ganz nüchtern betrachtet: Es zeichnen sich – zunächst regional – Bürgerkriegshandlungen ab. Und wenn erst irgendwo die Initialzündung losgegangen ist …
Im rechnerischen Durchschnitt haben Familien der Migranten 4,1 Kinder, die Deutschen können sich nur 1,6 Kinder leisten,da Kita- Plätze ( die für uns nicht vom Staat bezahlt werden) alles andere als preiswert sind,daß Ganze setzt sich über gestiegene Lebensmittel- und Strompreise etc. fort. Rechnet mal nach, was wir dann in 20 Jahren für einen Bevölkerungsanteil mit ausländischem Hintergrund haben, und vor allem wen die wählen werden.
Mittlerweile geht es auch Rentner im hochverschuldeten Griechenland besser als unseren Rentnern, und für die Schulden dieses Landes bürgen wir noch.
Grenzkontrollen nützen gar nichts, da jeder nach dem Aussprechen des Zauberwortes „ASYL“ zur Dauerversorgung trotzdem in unser(?) Land reingelassen wird. Keine Geldleistungen mehr, überhaupt keine Zuwendungen (Wohnraum, Verpflegung …) für abgelehnte Asylbewerber wäre die Lösung.
Die „Mutter des Asylmissbrauchs“ ist übrigens Parteigenossin von Herrn Stübgen, die CDU braucht sich jetzt nicht zu beschweren. Ehrliche CDU Mitglieder und Parlamentarier mit Rückgrat und gesundem Menschenverstand müssten zur AfD übertreten.