Oberpullendorf/Burgenland. Nicht nur in Deutschland, auch im benachbarten Österreich eskaliert die Lage an der Migrationsfront. Im Burgenland erreichten die Aufgriffe Illegaler ein Rekordhoch. Viele Bewohner sind besorgt und wagen sich abends nicht mehr aus dem Haus.
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Besonders unerträglich ist die Situation in Oberpullendorf. Dort fluten afro-arabische Migranten die ostösterreichische Grenze regelrecht. Selbst das Massenblatt „Krone“ berichtete dieser Tage von der Situation an der Grenze. In Deutschkreutz sind am Abend mehr Migranten als Ortsbewohner auf den Straßen zu sehen. Täglich kommen hunderte neuer Migranten in den Grenzort. Am ersten September-Dienstag wurden innerhalb von weniger als 24 Stunden exakt 341 Asylanten registriert.
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Die in den Medien vielbeschworene ÖVP-„Asylbremse“ erweist sich angesichts der Bilder aus dem Burgenland als realitätsferne Propaganda. Tatsächlich tut die Wiener Bundesregierung nichts, um die verheerende Situation in den Griff zu bekommen. Im Gegenteil: es wurden sogar Grenzposten abgezogen. (tw)
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