Selbst US-Generalstabschef John Milley mußte dieser Tage einräumen, daß die Aussichten der Ukraine, im Zuge ihrer seit Anfang Juni vorgetragenen „Gegenoffensive“ einen entscheidenden Erfolg zu erzielen, zunehmend schlechter werden. Dem US-Sender CBS gegenüber sagte er unlängst, wegen der bevorstehenden Schlammperiode blieben den Ukrainern maximal noch 30 bis 45 Tage.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Bundesdeutsche Ukraine-Unterstützer vermögen solche Einschätzungen nicht in ihrem Eifer zu bremsen. Bei der Bundeswehr plant man offenbar, daß der Krieg, den die USA „bis zum letzten Ukrainer“ führen, noch mindestens neun Jahre lang dauern wird. In einer Podiumsdiskussion ließ der Leiter des Lagezentrums Ukraine der Bundeswehr, Generalmajor Dr. Christian Freuding, jetzt durchblicken, daß die Bundeswehr die Unterstützung der ukrainischen Armee bereits bis 2032 geplant habe.
Wörtlich sagte Freuding: „In Deutschland hat das Parlament unsere militärische Unterstützung für unserer ukrainischen Freunde bis zum Jahr 2032 gegeben. Wir sind bereit, langfristige Unterstützung zu leisten. Und wir sind bereit, die Zeit zu unserem Verbündeten zu machen – und nicht die Zeit zum Verbündeten Putins zu machen.”
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Freuding war Adjutant von Ursula von der Leyen, als die jetzige EU-Kommissions-Chefin noch Bundesverteidigungsministerin war. In der Diskussion, die von der Victor Pinchuk Foundation veranstaltet wurde, meinte der Generalmajor dann weiter: die Unterstützung der Ukraine müsse in Zukunft noch besser funktionieren – man müsse sich „noch besser koordinieren“ und die Hilfsleistungen noch beschleunigen, bis der Sieg erreicht werde. Dies sei dann erreicht, wenn das Staatsgebiet der Ukraine in den Grenzen von 1991 wiederhergestellt sei – also einschließlich der Krim, die Rußland nach dem vom Westen unterstützten Maidan-Putsch 2014 angegliedert hatte. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Warum wohl dieser Kommentar nicht durchgekommen ist?
Der Krieg endet also 2032. Gut zu wissen, daß eine Perspektive am Horizont erscheint. Hoffentlich reicht das Menschenmaterial bis dahin. Doch eine Frage hätte ich noch. Bis zum letzten Ukrainer? Was haben die Toten dann davon, wenn sie siegen sollten? Wer lebt dann im Land, wenn alle tot sind? Raum für Migranten?
Nein, es wird nicht genug Ukrainer geben, die sich in einen aussichtslosen Kampf mit tödlichem Ausgang begeben werden. Wer aber wird dann bis 2032 kämpfen? Die Bundeswehr?
Es war auch schon mal geplant, bis wann der Ural erreicht wird.
Dieser „Generalmajor“ gehört hinter Gittern und zwar lebenslänglich !
Der Krieg endet also 2032. Gut zu wissen, daß eine Perspektive am Horizont erscheint. Hoffentlich reicht das Menschenmaterial bis dahin. Doch eine Frage hätte ich noch. Bis zum letzten Ukrainer? Was haben die Toten dann davon, wenn sie siegen sollten? Wer lebt dann im Land, wenn alle tot sind? Raum für Migranten?
Nein, es wird nicht genug Ukrainer geben, die sich in einen aussichtslosen Kampf mit tödlichem Ausgang begeben werden. Wer aber wird dann bis 2032 kämpfen? Die Bundeswehr?
Wie naiv muß man eigentlich sein, um unter diesen Umständen noch an einen derartigen „Sieg“ der Ukraine zu glauben . Es sieht doch vielmehr danach aus, daß der Ukraine bald der Soldatennachschub ausgehen wird. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage ,wie D und das übrige Europa sich verhält ,wenn Selenski die Auslieferung all der wehrfähigen, mänlichen Ukraine-Flüchtlinge fordert.