Der ewige Opportunist: Söder kündigt „LGBTQ-Aktionsplan“ an

19. September 2023
Der ewige Opportunist: Söder kündigt „LGBTQ-Aktionsplan“ an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. In puncto Prinzipienlosigkeit kann es der bayerische CSU-Ministerpräsident Söder locker mit seinem Amtsvorgänger Horst Seehofer aufnehmen, der deshalb im Volksmund auch gerne „Drehofer“ genannt wurde.

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Jetzt stieß Söder einmal mehr die konservative Wählerklientel auch seiner eigenen Partei vor den Kopf – er kündigte an, nach der Landtagswahl am 8. Oktober einen LGBTQ-Aktionsplan durchzusetzen. „Wir hätten das schon viel eher machen können“, sagte Söder im Münchner Hotel „Deutsche Eiche“, einem bekannten Münchner Schwulentreffpunkt. Schon während der Corona-„Pandemie“ hatte sich Söder unter anderem mit einer Regenbogen-Maske gezeigt.

Auf Nachfragen wurde Söder nicht konkret, welche Maßnahmen der LGBTQ-Plan umfassen soll.

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Vor allem die Münchner CSU positioniert sich seit langem mit Vorliebe linksliberal. Sie beteiligte sich unter anderem an einer nicht ganz friedlichen Antifa-Demonstration gegen konservative Eltern, die im Juni vor der Stadtbibliothek gegen eine Lesung von „Dragqueens“ für vierjährige Kinder protestierten. Der Münchner Kreisverband bemüht sich seit Jahren vergeblich, mit einem eigenen Wagen beim Christopher Street Day mitfahren zu dürfen. (rk)

Bildquelle: Bild von rihaij auf Pixabay/Gemeinfrei

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3 Kommentare

  1. Vasary sagt:

    So so. Die Dragqueens, Schwulen, Lesben und Transen und alle anderen Besonderen lassen, trotz allen Bemühungen, die CSU nicht beim CSD mitfahren? Was für eine Diskriminierung! Da muss sich die CSU noch mehr anstrengen. Die Frage ist nur: Wozu braucht man noch den Söder und seine CSU? Wir haben ja schon die Grünen! Und diejenigen, die noch normal sind, haben die AfD!

  2. waterboy sagt:

    Die profillose CSU wird so in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Seit dem Tod von Franz-Josef Strauss geht es mit der CSU ständig mit starkem Linksdrall bergab. Für konservative Wähler gibt es mittlerweile bessere und ehrlichere Alternativen. Ich bin jedenfalls auf das Ergebnis der Bayern-Wahl gespannt.

  3. DeSoon sagt:

    München eifert Berlin nach.Der Hype und die Anbiederung der Politik, der Medien und der Wirtschaft, um diese immer schriller und agresiv-fordernden Minderheiten, ist verstörend. Na wann haben wir denn den ersten Transmann als MP in Bayern?

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