Berlin. In deutschen Freibädern gehört Migrantengewalt längst zum Alltag – auch wenn die Medien nicht mehr darüber berichten. Die Polizei sieht sich zurecht überfordert, weshalb sich die Bäderbetreiber genötigt sehen, private Sicherheitsdienste anzuheuern. Das kostet viel Geld.
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Eine AfD-Anfrage in Berlin brachte es jetzt an den Tag: die Berliner Freibäder geben mittlerweile mehrere Millionen Euro für private Sicherheitsdienste aus. Grund dafür ist die beschämende Sicherheitslage, die inzwischen in vielen Freibädern herrscht – eine unmittelbare Folge des Bevölkerungsaustausches.
Allein in Berlin, geht aus der Antwort der Senatsverwaltung auf die AfD-Anfrage hervor, werden die Bäderbetriebe bis zum Schluß der diesjährigen Saison rund zwei Millionen Euro für die Dienstleistungen externer Sicherheitsdienste ausgegeben haben – eine neue Rekordmarke. In den letzten drei Jahren fielen insgesamt 3,6 Millionen Euro an.
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Besonders betroffen sind Bäder in stark überfremdeten Multikulti-Bezirken. So wurden für das Kreuzberger „Prinzenbad“ in den letzten drei Jahren 660.000 Euro ausgegeben. Das Sommerbad Neukölln belegt mit 597.000 Euro den zweiten Platz. Beide Bäder machten mit wiederholten Vorfällen sexueller Belästigung und Massenschlägereien Schlagzeilen. (rk)
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