Dresden. Schon seit DDR-Zeiten wird in Dresden des alliierten Bombenterrors gedacht: jedes Jahr am 13. Februar läuten in der Elbmetropole um 21.45 Uhr die Glocken – um diese Zeit fielen beim verheerenden Bombenangriff 1945 die ersten Bomben. Die Zahl der Toten kann bis heute nicht exakt festgestellt werden – eine offizielle Kommission legte die Zahl vor etlichen Jahren auf rund 25.000 Tote fest, was um Größenordnungen zu niedrig gegriffen sein dürfte: in der Stadt befanden sich damals auch Zehntausende Flüchtlinge aus dem deutschen Osten.
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Alljährlich gibt es in Dresden auch ein offizielles Gedenken. Doch dieses ist einem linken Bündnis, das sich „Dresden wi(e)dersetzen“ nennt, ein Dorn im Auge. Es möchte das traditionelle Gedenken, das es auch schon zu DDR-Zeiten gab, nicht mehr fortführen. Das Bündnis aus Jusos, Links-Jugend, Piratenpartei und der Asylanten-Lobbyorganisation „Seebrücke Dresden“ stößt sich an der Teilnahme auch patriotischer Sachsen an dem regelmäßigen Gedenken und fordert: „Nicht nur Nazis blockieren, sondern auch Gedenken abschaffen! Leid- und Opfernarrative verhindern die Aufarbeitung Dresdner Schuld. Sich nach rechts abzugrenzen, bedeutet, mit dem aktuellen Gedenken zu brechen!“
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Zumindest 2024, teilt die Dresdner Stadtverwaltung mit, wird es das Gedenken wie üblich geben. Aber die Zukunft ist offen. Bei der Vergangenheitsbewältigung kennen linke Deutschlandhasser keine Grenzen. (rk)
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Deutschlandhasser wollen Dresden-Gedenken abschaffen“….Das ist eine Affenschande.
Den Nationalmasochismus treibt man so auf die Spitze: Deutsche sind, weil sie Deutsche sind, nie als Opfer sondern immer nur als Täter anzusehen. Das einstige Zentralorgan der SED: „Neues Deutschland“ nennt sich jetzt auch nur noch: „nd“, weil der einstige Zeitungsname ihr so zu deutschtümelnd erscheint: „Nie mehr Deutschland“ ist eben politisch korrekt, nicht aber „Neues Deutschland“.