Berlin. Mit dem Kriegseinsatz in Afghanistan und weiteren Auslandseinsätzen veränderte sich in den vergangenen 25 Jahren das Bild der Bundeswehr nach innen, aber auch in der Gesellschaft. Die Truppe wird wieder als auch im Kampf erprobte Armee gesehen. Zeit, diesem Bild auch in symbolischer Weise gerecht zu werden. Jetzt soll es – nach amerikanischem Vorbild und auf Initiative aus dem Verteidigungsministerium – einen „Veteranentag“ richten.
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Verteidigungsminister Pistorius (SPD) hat jedenfalls schon einmal grünes Licht gegeben. „Ich zeige mich da absolut offen“, sagte er dem Nachrichtenportal „ZDFheute.de“.
Da die Bundeswehr eine Parlamentsarmee sei, sollte die Initiative dafür zwar vom Bundestag ausgehen. Aber er könne sich vorstellen, „wenn man das richtig macht, ist das eine richtig gute Idee“. Der Deutsche Bundeswehrverband hatte die Idee eines jährlichen Veteranentages wiederholt ins Gespräch gebracht und sich zuletzt für den 9. oder 16. September als Termin ausgesprochen. Auch die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), hatte sich dafür stark gemacht.
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Als Veteran der Bundeswehr gilt, wer als Soldat im aktiven Dienst steht oder aus diesem Dienstverhältnis ehrenhaft ausgeschieden ist. Damit sind fast alle derzeitigen und ehemaligen Bundeswehrangehörigen Veteranen.
In den USA wird der „Veteran´s Day“ alljährlich am 11. November zelebriert, dem Tag des Waffenstillstandes im Jahr 1918. (he)
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ich würd den 1.März vorschlagen…….
Schliesslich wurde an einem 1.3.56 die einzige deutsche Armee gegründet, die niemals an Kriegseinsätzen beteiligt war.
Das kann die ach sooooooooo „friedliche“ ja nur Brunnen bauende Bunte Wehr nicht von sich behaupten
Nein Danke. Beweihräucherung einer Armee sowie Soldatenkult braucht dieses Land nicht.