Berlin. Vor dem Hintergrund der unverändert katastrophalen Rußland- und Ukrainepolitik der Bundesregierung hat am Samstag die unlängst neugegründete Partei „Aufbruch Frieden – Souveränität – Gerechtigkeit“ in der Hauptstadt Berlin einen deutlichen politischen Akzent gesetzt. In unmittelbarer Nähe der US-Botschaft in Berlin veranstaltete sie am Samstagnachmittag am Brandenburger Tor eine Kundgebung unter dem Motto: „Raus aus der NATO!“
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Redner waren unter anderem die russische Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova, der Leverkusener Kommunalpolitiker Markus Beisicht, Bernhard Falk und der frühere Landesvorsitzende der AfD Sachsen-Anhalt, André Poggenburg.
Nach der Auftaktkundgebung setzte sich der Demonstrationszug in Richtung Regierungsviertel in Bewegung, wo eine Zwischenkundgebung stattfand. Die Redebeiträge richteten sich gegen die Kriegspolitik der Regierungsparteien und der NATO. Außerdem forderten die Redner eine Ausgleichspolitik mit Rußland sowie diplomatische Lösungen anstatt ständig neuer Waffenlieferungen an die Ukraine.
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„Aufbruch Frieden – Souveränität – Gerechtigkeit“ zeigte erst kürzlich dem Bundeswahlleiter die Teilnahme an der Europawahl 2024 an. (mü)
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Man sollte wirklich öfters daran erinnern, daß die Nato gegründet wurde, um Deutschland klein- Rußland raus- und die USA reinzuholen. Das wird jetzt praktiziert: Uns braucht man nicht mehr als Frontstaat gen Osten, fast ganz Osteuropa ist in die Nato integriert und Rußland als äußerer Feind, obzwar zu Europa gehörend wird bekämpft und das alles im Interesse der USA!