Atlanta /Georgia. Brisantes über den US-südafrikanischen Multimilliardär und Tesla-Gründer Elon Musik. Einer neuen Biographie zufolge soll er einen Drohnenangriff auf russische Kriegsschiffe verhindert haben. Der US-Nachrichtensender CNN berichtet darüber unter Bezugnahme auf das demnächst erscheinende Buch von Walter Isaacson.
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Demnach soll Musk 2022 angeordnet haben, das von ihm betriebene Kommunikationssystem „Starlink“ unweit der Küste der Krim zu deaktivieren – angeblich um einen ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Kriegsflotte in Sewastopol zu verhindern. Die Drohnen sollen daraufhin die Verbindung verloren haben und „harmlos an Land gespült worden sein“, berichtet Isaacson.
Angeblich soll die Anweisung erfolgt sein, weil Musk einen atomaren Gegenschlag Rußlands als Reaktion auf den Angriff befürchtete. Laut CNN soll er gesagt haben, daß die Ukraine mit der Drohung, dem Kreml eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, „zu weit gehe“. Ukrainische Beamte sollen Musk damals angefleht haben, die Starlink-Kommunikation wiederherzustellen. Das genaue Datum des möglichen Angriffs wurde nicht genannt.
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Musk selbst äußerte sich inzwischen via X (vormals Twitter) zu der Angelegenheit. Er dementierte die Vorkommnisse, so wie sie Isaacsons Biografie wiedergibt. Er bestreitet, daß Starlink zum besagten Zeitpunkt in der Region aktiv gewesen sei. Später präzisierte er: „Es gab eine dringende Anfrage der Regierungsbehörden, Starlink bis nach Sewastopol zu aktivieren.“ Die Absicht sei gewesen, dortige russische Kriegsschiffe zu versenken. Musk weiter in seinem Tweet: „Wenn ich ihrer Bitte nachgekommen wäre, wäre SpaceX an einer Kriegshandlung und einer Eskalation des Konflikts beteiligt gewesen.“
Allerdings nutzen die ukrainischen Streitkräfte das Starlink-Netz schon seit Kriegsbeginn im Februar 2022 intensiv für die eigene Kommunikation und auch für militärische Zwecke. Musk hatte sich bei der Kiewer Regierung schon vor Monaten extrem unbeliebt gemacht, indem er einen Friedensplan vorstellte, der Gebietsabtretungen der Ukraine an Rußland vorsah. (mü)
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Zu köstlich, dieses Theater namens „Russland“. Das ging ja schneller als gedacht, und so unauffällig. Obervolta mit Atomwaffen eben.
Es funktioniert: Langsames, dosiertes Waffenliefern, mit langsam steigender Offensivfähigkeit und Reichtweite, gleichzeitiges Verschärfen der Sanktionen. Und das alles ohne Aussicht auf ein Ende. Bis es anfängt zu gären. Und das tut es. Generäle verschwinden, Söldner wollen putschen, Flugzeuge stürzen ab, und das Regime muss dem Volk gegenüber eine immer härtere Gangart einlegen.
Der Westen steigert derweil seine Waffenproduktion um das Zigfache und hat endlos Zeit und unendliche Ressourcen.
Aber die Ukraine hat nicht unendlich Soldaten.
Und Russland die stärkere Artillerie und Luftwaffe.
Schlechte Träume Sie Troll.