Nordhausen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber ein wichtiges politisches Signal wäre es allemal. Mit etwas Glück – und Wählergunst – gibt es in zwei Wochen den ersten AfD-Oberbürgermeister in Deutschland. Nach dem ersten Durchgang der OB-Wahl im nordthüringischen Nordhausen hat AfD-Kandidat Jörg Prophet nun beste Chancen auf den Einzug ins Rathaus. Er kam auf 42,1 Prozent der Stimmen und geht mit deutlichem Vorsprung am 24. September in die Stichwahl gegen den parteilosen Amtsinhaber Kai Buchmann, der 23,7 Prozent erreichte.
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SPD, CDU und Grüne, deren Kandidaten weit abgeschlagen landeten, reagierten frustriert.
Sollte der AfD-Mann das Rennen machen, wäre das ein weiterer wichtiger kommunaler Erfolg der AfD nach der kürzlich gewonnenen Landratswahl im thüringischen Sonneberg und der gewonnenen Bürgermeisterwahl in Sachsen-Anhalt. „Damit scheint ein weiterer Erfolg wie in Sonneberg möglich, obwohl Nordhausen noch vor wenigen Monaten nicht als Hochburg der AfD galt“, kommentierte der Thüringer AfD-Landessprecher Stefan Möller das Ergebnis. (rk)
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Die Kommunen in Deutschland stoßen mit der „von oben“ verordneten Aufnahme von Illegalen längst an ihre Grenzen. Die AfD ist nun die einzige nennenswerte Partei in Deutschland, die sich konsequent für die Schließung der Grenzen und damit für einen Stop der Masseninvasion von Illegalen ausspricht. Während die sogenannten Altparteien sowie die Scholz-Regierung mit Unterstützung der Staatsmedien bei
dieser Thematik den deutschen Bürgern quasi Sand in die Augen streuen, erweist sich die AfD als echte Alternative und ist hinsichtlich des Zuwanderungs- und Aufnahmeproblems absolut glaubhaft. Insbesondere die AfD in jenen Kommunen, die unter dem regierungsamtlichen Zwang zur Aufnahme von noch mehr Illegalen leiden, kann die Bürger überzeugen, diesmal den Kandidaten der AfD zu wählen.
Was ist Scholz eigentlich für ein Bundeskanzler, der es zuläßt, daß Bundesinnenministerin Faeser (SPD) immer mehr Illegale nach Deutschland hereinströmen läßt? In meinen Augen ist das ganz klar ein Verrat an den autochthonen Deutschen!
Aber alles Jammern und Klagen hilft hier nicht. Die einzige Möglichkeit, den Feldzug der „Ampel“ gegen das eigene, deutsche Volk zu stoppen, ist, bei jeder passenden Gelegenheit den Kandidaten der AfD zu wählen!
Ja das Rumpelstilzchen muss sich dem Willen der bunten Koalition beugen!
Bittere Wahrheit. 3 Wahlen stehen an, mal sehen wieviel Farben der Regenbogen gegen eine blauen Himmel haben wird!