Dolmetscherkosten wegen „Flüchtlingen“: 70 Millionen seit 2013 – nur in Hessen

12. September 2023
Dolmetscherkosten wegen „Flüchtlingen“: 70 Millionen seit 2013 – nur in Hessen
National
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Die ungebremste Zuwanderung nach Deutschland ist ein Milliardengrab. Bei den für die Aufnahme von Millionen Migranten anfallenden Kosten geht es nicht nur um die Ausgaben für Unterbringungen, Verpflegung und Betreuung – obwohl schon dafür Milliardenbeträge anfallen. Auch Nebenposten können sich zu einem Faß ohne Boden auswachsen. Das förderte jetzt eine AfD-Anfrage an die Hessische Landesregierung zutage, die die Dolmetscherkosten seit 2013 betraf.

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Die Zahl verschlägt einem den Atem: sage und schreibe 70,8 Millionen Euro zahlte das Land Hessen seit 2013 an Dolmetscher in Erstaufnahme-Einrichtungen. Der höchste Betrag fiel 2016 mit knapp 22,1 Millionen Euro an. 2022 lag die Summe bei „nur“ 6,39 Millionen Euro.

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Dabei mutet die Zahl der Aufträge, für die das Geld aufgewendet wurde, äußerst niedrig an: laut der Landesregierung soll es in all den Jahren seit 2013 um gerade einmal 153 Aufträge gegangen sein. Das heißt: im Schnitt zahlte die Politik mehr als 463 000 Euro pro Dolmetscher-Auftrag.

Nota bene: die 70,8 Millionen Gesamtkosten fielen nur im relativ kleinen Bundesland Hessen an, dessen Einwohnerzahl 6,39 Millionen Menschen beträgt. „Flüchtlinge“ werden in Deutschland gemäß dem „Königsteiner Schlüssel“ proportional zur Einwohnerzahl auf Länder, Bezirke und Kommenen verteilt.

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Setzt man die Einwohnerzahl Hessens in Relation zur Gesamtbevölkerung Deutschlands von 83,86 Millionen Menschen, beträgt der Anteil Hessens 7,6 Prozent. Rechnet man den hessischen Anteil an Dolmetscherkosten – 70,8 Millionen Euro – dann auf ganz Deutschland hoch, käme man rein rechnerisch auf die gigantische Summe von 931 Millionen Euro, die seit 2013 in der Bundesrepublik an Dolmetscherkosten im Zusammenhang mit der Zuwanderung ausgegeben wurden. (tw)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    „70 Millionen“
    Dieses Geld wäre bei hiesigen Rentnern und bedürftigen Familien wesentlich besser aufgehoben.

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