Fragwürdiger Erfolg: 40 Prozent der „Hamburger“ haben Migrationshintergrund

11. September 2023
Fragwürdiger Erfolg: 40 Prozent der „Hamburger“ haben Migrationshintergrund
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Die Hansestadt Hamburg kann sich jetzt rühmen, besonders „weltoffen“ zu sein – fast 40 Prozent der „Hamburger“ haben mittlerweile einen Migrationshintergrund.

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Die meisten Menschen mit Migrationsgeschichte, nämlich 87,5 Prozent, leben im Stadtteil Billbrook, gefolgt von der Veddel mit 76,1 Prozent und Billwerder mit 67,7 Prozent. Die wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund gibt es in dünn besiedelten Stadtteilen wie Spadenland mit 10,6 Prozent, Neuengamme mit 12,4 Prozent und Altengamme mit 12,6 Prozent.

Nach Ansicht von CDU-Landeschef Dennis Thering zeigen die steigenden Zahlen, daß die Integration eine zentrale Herausforderung für Hamburg ist. Er fordert deshalb mehr Geld von der Stadt für entsprechende Projekte. Viele Menschen mit Migrationshintergrund seien aber längst gut integriert. AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann sieht das anders: die Deutschen ohne Migrationshintergrund würden zur Minderheit im eigenen Land.

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Per Definition haben diejenigen Menschen einen Migrationshintergrund, die entweder selbst ohne deutsche Staatsangehörigkeit geboren sind oder bei denen mindestens Vater oder Mutter ohne deutsche Staatsangehörigkeit geboren ist. (rk)

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