Die Aiwanger-Affäre und die Folgen: CSU nur noch bei 36 Prozent

11. September 2023
Die Aiwanger-Affäre und die Folgen: CSU nur noch bei 36 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

München. Die Aiwanger-Affäre um ein Jahrzehnte zurückliegendes angeblich „antisemitisches“ Flugblatt hat sich nicht nur für die etablierten „Qualitätsmedien“ als handfester Schuß in den Ofen erwiesen, sondern wird offenbar auch für die bayerische Regierungspartei CSU zu einem grandiosen Bumerang.

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Einen Monat vor der Landtagswahl im Freistaat am 8. Oktober kommt die CSU laut ZDF-„Politbarometer“ mit nur noch 36 Prozent auf den niedrigsten Umfragewert seit mehr als eineinhalb Jahren. Auch eine aktuelle „Civey“-Erhebung sieht die CSU unter Parteichef und Ministerpräsident Markus Söder bei 36 Prozent.

Schlechtere Umfragewerte hatte die Partei, die noch vor zehn Jahren mit 49 Prozent fast die absolute Mehrheit im Freistaat innehatte, zuletzt um den Jahreswechsel 2021/22. Bei der Landtagswahl vor fünf Jahren hatte die Söder-CSU 37,2 Prozent geholt – das schlechteste Ergebnis der Christsozialen seit Jahrzehnten. Jetzt hat die CSU gute Chancen, diese Marke am 8. Oktober nochmals zu unterbieten. (rk)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    sie muss noch tiefer sinken diese Södolf-CSU.

    aber auch so wirds für den Bayernkönig aus Franken wohl schwer eine regierbare Mehrheit zu finden.

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