Bundeselternrat für Kleiderordnung an Schulen: „Verlangen, daß sie sich ordentlich anziehen“

8. September 2023
Bundeselternrat für Kleiderordnung an Schulen: „Verlangen, daß sie sich ordentlich anziehen“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Ein französischer Kulturkampf schwappt nach Deutschland über: Präsident Macron macht sich im Nachbarland für die Einführung von Schuluniformen stark, machdem vor allem die Bekleidungsgewohnheiten der vielen Migrantenkinder immer wieder für Spannungen an den Schulen führen.

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Der Bundeselternrat, eine bundesweit organisierte Vertretung von Eltern aller Schulformen, muß davon Wind bekommen haben – er spricht sich ebenfalls dafür aus, Bekleidungsregeln an Schulen einzuführen. „Wir empfehlen Schulen, einen Konsens über eine Kleiderordnung zu schließen“, sagte die Vorsitzende der Organisation, Christiane Gotte, Medienvertretern gegenüber. Dieser Konsens könne dann in die Hausordnung aufgenommen werden.

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Ein Verstoß hätte dann auch Konsequenzen. „Dann kann man Schülerinnen oder Schüler nach Hause schicken und verlangen, daß sie sich ordentlich anziehen.“ Meist gehe es dabei um „unangemessene, lottrige, zerrissene oder freizügige Kleidung“.

Vor allem Mütter sähen in Kleidungsregeln einen Vorteil, um morgendlichen Diskussionen mit ihren Kindern zu entgehen. Die Bundeseltern-Chefin räumte allerdings ein, eine generelle Kleiderordnung an Schulen sei im föderalen System der Bundesrepublik kaum durchsetzbar. (rk)

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4 Kommentare

  1. Der tut nix sagt:

    Dieses Förderleistung Schulsystem hat doch längst dazu geführt, daß ein Sprachschatz von ähh Aldder wilst du mich heiradden/ ich hole meina Brüdda/
    Hallo Weißbrot geführt hat.
    Lehrkräfte resignieren und/ oder sind krank.
    Eine Kleiderordnung mit solchen Dingsda auf dem Kopf sind nicht durchsetzbar!
    Dieses Aufspringen auf einen Zug ist wie eine Nebelrakete zu zünden, und zu denken wenn der Rauch weg ist haben wir was vollbracht.
    Leider Irrtum!

  2. Thomas Schöffel sagt:

    Vielleicht sollte man das jeder Schule selber überlassen. Man könnte die Eltern befragen, abstimmen lassen, ebenso andere betroffene Gruppen wie Schüler und Lehrer. In vielen Ländern gibt es Schuluniformen. Nur bei uns in Deutschland gibt es den ölolinkssozialisti-schen Rrrrääächts-Allllllllaarrrrrrmm, der bei jeder Uniform den Untergang des Abendlandes befürchtet. Als ob Polizisten, Sodaten, Feuerwehrleute, Sportler, Pastoren, Ärzte, Politiker und wer sonst noch sich so wie alle anderen kleidet, deshalb automatisch zum Nazi mutiert. Lächerlich. Eine einheitliche Schulkleidung überdeckt soziale Unterschiede und wer meint, daß Schüler dann mit Montblanc-Füllern schreiben würden, schreibt eben Geha oder Pelicano vor. Kann man doch alles bewerkstelligen. Aber der Streit darüber wird in Deutschland mit der Atittude grundsätzlicher Schwerstbetroffenheit und in epischer Breite bis zum Exzess und ins allerkleinste Detail selbstverliebt in unendliche Länge gezogen, anstatt das man nach einer gewissen Frist einfach abstimmen läßt. Meine Frau kommt aus einem tropischen Land, in dem die Schuluniform selbstverständlich ist. Und wenn man dort die Kinder in ordentlichen Zweierreihen händchenhaltend glücklich lachend und entspannt in die Schule gehen sieht, dann sieht man, das es funktioniert.

  3. winfried sagt:

    … „nach Hause schicken“ … ? Das ist die Lösung!
    Die Lehrer sollten das Recht haben sich ihre Schüler auszuwählen und die Schüler das Recht sich ihre Lehrer auszuwählen!
    Die Dumpfdummen sind sowieso nicht mehr zu erreichen aber es braucht nur Einen in der Klasse, um das Lernen unmöglich zu machen!

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