Wien. Die österreichische Hauptstadt Wien hat einen Ausländeranteil von 34,3 Prozent (Stand: Anfang 2023). Entsprechend groß ist auch in Wien der Anteil der Ausländer an den Beziehern von Sozialhilfe. Stattliche 60 Prozent der Sozialhilfebezieher – das sind in Wien sieben Prozent der Bevölkerung – sind keine Österreicher.
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Die Wiener FPÖ schlug deshalb bereits letztes Jahr Alarm. Der Anteil der Nicht-Österreicher beim Bezug des Sozialgeldes stieg damals auf 58 Prozent. 2014 lag die Zahl noch bei 40 Prozent. Sogar Staatenlose, die ihr Herkunftsland nicht nennen wollen, kassierten pro Monat 977,67 Euro. Doch die neuesten Zahlen für das Jahr 2023 zeigen, daß sich die Situation noch verschärft hat.
60 Prozent aller „Mindestsicherungsbeziehenden“ in Wien sind mittlerweile keine österreichischen Staatsangehörigen. 12 Prozent (80.954 Personen) der in Wien lebenden Ausländer beziehen somit Mindestsicherung. Dieser Wert liegt fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Wiener Bevölkerung (7 Prozent). (mü)
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Stattliche 60 Prozent der Sozialhilfebezieher – das sind in Wien sieben Prozent der Bevölkerung – sind keine Österreicher.
Österreicher ist keine Ethnie, sondern eine Staatsangehörigkeit, es sind Deutsche, also sind 60 Prozent der Sozialhilfebezieher in Österreich keine Deutschen.