Paris. Das ging schneller als erwartet: der Militärputsch in Niger Ende Juli bedroht jetzt die Energieversorgung Deutschlands. Der französische Energieversorger EDF bereitet sich auf baldige Stromkürzungen vor – auch Deutschland könnte davon betroffen sein.
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Normalerweise springt der französische Energieversorger Électricité de France (EDF) ein, wenn in Deutschland zu wenig Windkraft produziert wird und deshalb der Strom knapp wird. Doch jetzt wird der Strom in Frankreich selbst knapp. Hauptgrund sind zwar die niedrigen Pegelstände der Flüsse in Frankreich. Aber es geht auch um das Uran der französischen Kraftwerke, das zu einem Gutteil aus Niger kommt. Die dortige Putschregierung hat als eine ihrer ersten Regierungsmaßnahmen die Lieferungen nach Frankreich gestoppt. Deshalb könnte es über kurz oder lang zu einer gedrosselten Stromproduktion der französischen AKWs kommen – und davon wäre auch Deutschland betroffen.
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Vorrang haben nämlich für die EDF französische Kunden. Eine Stromrationierung – entweder wegen niedriger Pegelstände oder wegen Uranmangels – wäre daher vor allem in Deutschland zu spüren, das in besonderem Maße von ausländischem Strom abhängig ist. (tw)
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