Berlin. Im Oktober 2022 machte ein Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ die Runde, wonach der Bundesverfassungsschutz in den sozialen Netzwerken „hunderte“ Fake-Accounts unterhält, um so in der rechten Szene an Informationen zu gelangen, aber auch erwünschte Aktionen zu initiieren.
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Offenbar soll dieses „Firmensegment“ der Schlapphüte jetzt ausgebaut werden. Künftig will das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) auch auf Instagram gezielt Personal rekrutieren. Insbesondere jüngere Nachwuchskräfte sollen so angeworben werden. Dazu sei ein neuer Karriere-Kanal auf Instagram eingerichtet worden, berichten verschiedene Medien.
VS-Chef Haldenwang erklärte demnach, mit dem neuen Karriere-Kanal wolle man junge Menschen in den sozialen Medien erreichen. Die Behörde brauche neue Talente. Wörtlich: „Die Gewinnung von talentierten Nachwuchskräften ist für das Bundesamt für Verfassungsschutz von essentieller Bedeutung.“
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Haldenwang weist in diesem Zusammenhang auch auf ein verändertes Image hin, das sich seine Behörde zu geben versuche. Bis 2021 habe man sich als Arbeitgeber mit dem Slogan „Im Verborgenen Gutes tun!“ präsentiert. Seither laute der neue Slogan. „Im Auftrag der Demokratie!“ (rk)
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