Brisanter Bericht: Britischer MI6 bildete ukrainische Sabotagetruppe für Afrika aus

21. August 2023
Brisanter Bericht: Britischer MI6 bildete ukrainische Sabotagetruppe für Afrika aus
International
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Foto: Symbolbild

Kiew/London. Während es an der Front in der Ostukraine für die ukrainischen Streitkräfte derzeit nicht so gut läuft, warten offenar bereits neue Aufgaben auf Kiews Kämpfer. Das will das russische Nachrichtenportal RIA Novosti in Erfahrung gebracht haben. Demnach hat der britische Auslandsgeheimdienst MI6 eine Spezialeinheit aus ukrainischen Kämpfern für Sabotagezwecke in Afrika trainiert. Die Truppe soll die Kooperation zwischen den afrikanischen Staaten und Rußland behindern und so die russischen Ambitionen auf dem Schwarzen Kontinent konterkarieren.

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RIA Nowosti zitiert dazu einen Gewährsmann aus militärisch-diplomatischen Kreisen mit den Worten: „Laut von mehreren Quellen bestätigten Informationen hat der britische Geheimdienst MI6 eine Sabotage- und Störeinheit aus Kämpfern der ukrainischen nationalistischen und neonazistischen Verbände gebildet und zur Entsendung auf den südlichen Kontinent vorbereitet, um der Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern Afrikas und Rußlands entgegenzuwirken,“ so die russische Lesart.

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Die Kiewer Behörden sollen dazu im Juli auf britisches Ersuchen den ukrainischen Inlandgeheimdienst SBU, den Militärgeheimdienst GUR sowie das Verteidigungsministerium angewiesen haben, Vertretern des MI6, aber auch der britischen Spezialeinheit SAS (Special Air Service) bei der Auswahl von 100 Kämpfern aus den ukrainischen Verbänden mit bedeutender Kampferfahrung an der Front größtmögliche und schnelle Unterstützung zu leisten.

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Wie es heißt, werde die Aufgabe der ukrainischen Spezialeinheit darin bestehen, Sabotageakte an Infrastruktureinrichtungen in afrikanischen Ländern durchzuführen, aber auch afrikanische Spitzenpolitiker zu töten, die auf eine Zusammenarbeit mit Rußland ausgerichtet sind. Angeführt werde die Sabotagegruppe von Witali Praschtschuk, einem GUR-Offizier, der Erfahrungen mit „erfolgreichen Liquidationen“ habe und an MI6-Einsätzen in Simbabwe beteiligt gewesen sein soll.

Weiter berichtet die Quelle, daß die Abreise der Kämpfer für die zweite Augusthälfte geplant sei. Ein gechartertes ziviles Schiff solle die Einheit vom ukrainischen Hafen Ismail in die sudanesische Stadt Omdurman bringen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. winfried sagt:

    Dumm wenn man dann tätowiert ist!

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