Budapest. Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó hat bekräftigt, daß sich patriotische Bewegungen mit einem internationalen Kesseltreiben durch den linksliberalen Mainstream konfrontiert sehen.
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Auf Facebook kommentierte Szijjártó dieser Tage mit Blick auf die Weltlage: „In den USA werden neue Vorwürfe erhoben, um den wahrscheinlichsten Oppositionskandidaten bei der nächsten Präsidentschaftswahl zu diskreditieren. In der Slowakei wurde ein Vorsitzender einer Partei festgenommen, die die besten Chancen auf den Sieg bei den Parlamentswahlen im Herbst hatte. Und in Bosnien-Herzegowina wurde der demokratisch gewählte Führer der serbischen Gemeinschaft angeklagt.“
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Dann wird der Budapester Außenamtschef deutlicher: „Der internationale liberale Mainstream schreckt nicht vor brutaler Einmischung, polizeilichen oder gerichtlichen Maßnahmen zurück, wenn er sich in seiner Macht bedroht fühlt. Sie fürchten den Willen des Volkes wie Feuer. Aber warum melden sich Transparency International, Amnesty und das Helsinki-Komitee nicht zu Wort? Offensichtlich, weil sie auf der Gehaltsliste des internationalen liberalen Mainstreams stehen.“ (mü)
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