Kretschmer im Zuwanderungs-Delirium: „200.000 pro Jahr sind möglich“

19. August 2023
Kretschmer im Zuwanderungs-Delirium: „200.000 pro Jahr sind möglich“
National
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Foto: Symbolbild

Dresden. Am sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer (CDU) geht der aktuelle Zuwanderungs-Ansturm offenbar völlig vorbei. Er hält die Aufnahme von 200.000 Asylanten pro Jahr für realistisch und angemessen.

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Kretschmer verteidigte in diesem Zusammenhang in einem Gespräch mit den Sendern RTL und ntv das Individualrecht auf Asyl. Es sei keine Konsequenz der aktuellen Situation, dieses abzuschaffen, es sei aber eine Konsequenz aus der schwierigen Diskussion nach 2015: „200.000 Flüchtlinge pro Monat geht nicht, 200.000 pro Jahr sind sicher möglich“, sagte er. Im Moment kämen über die polnische und tschechische Grenze mehr Flüchtlinge als über alle anderen Außengrenzen zusammen.

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Deswegen brauche es temporäre Grenzkontrollen. Die Bundesinnenministerin weigere sich aber, über solche Grenzkontrollen zu sprechen.

Wenn die Größenordnung 200.000 sei, müsse man über die Instrumente diskutieren, wie das zu erreichen sei, sagte der Ministerpräsident. (tw)

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Ein Kommentar

  1. Peter. sagt:

    Waren gerade im Urlaub in Kroatien. Haben nur friedliche Touristen und Einheimische gesehen. War wunderschön.

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