Linke drehen frei: 28jährigem drei Finger mit Machete abgehackt

17. August 2023
Linke drehen frei: 28jährigem drei Finger mit Machete abgehackt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Chemnitz. Die von Medien und Altparteien-Politikern angeheizte Hetze gegen Rechts trägt Früchte: erst dieser Tage wurde der Augsburger AfD-Fraktionschef Andreas Jurca von einer Gruppe Migranten krankenhausreif geschlagen – im Netz machen Bilder die Runde, auf denen Jurca mit blaugeschwollenen Augen zu sehen ist.

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Weil im Kampf gegen „Rechts“ aber alles erlaubt ist und die Täter erfahrungsgemäß kaum mit ernstzunehmenden Strafen zu rechnen haben, geht der latente Krieg gegen Andersdenkende weiter – und in die nächste Runde. In Chemnitz haben am Dienstag mehrere Vermummte einen 28jährigen brutal überfallen und ihm mit einer Machete drei Finger der linken Hand abgehackt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen – der Verdacht ist begründet, daß es sich um eine politisch motivierte Tat handelte. Laut verschiedenen Medien soll der Angegriffene ein „Neonazi“ sein.

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Nicht nur nach den Tätern, sondern auch nach den abgetrennten Fingern wird gesucht. Am Mittwoch wurde der Stadtpark durchsucht, bislang erfolglos. Das 28jährige Opfer wird unterdessen vom Chemnitzer Rechtsanwalt Martin Kohlmann vertreten, der auch Vorsitzender der Regionalpartei „Freie Sachsen“ ist. Kohlmann spricht von einer „völlig neuen Qualität der Gewalt“. (rk)

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3 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Hier gibt es eigentlich nichts mehr zu diskutieren, hier gibt es nur noch Kampf. Denn man darf sich solchen kriminellen Figuren nicht beugen. Damit bleibt nur eine klare Kampfansage an diese Gestalten. Man wird sehen, wer am Schluss Sieger bleibt.

  2. Gelbspötter sagt:

    Falls man die Täter fassen sollte, dürften sie höchstwahrscheinlich ein „achtenswertes Motiv“ bescheinigt und eine lächerliche Strafe bekommen.
    Es wird vermutlich bald soweit kommen, dass selbst bei anders motivierten Gewalttätern, die Ausrede „ich dachte der/die wäre „rechts““zu Freispruch/ Strafmilderung führen könnte.
    Unbescholtene, friedliche Bürger, denen als sog. „Rechten“ der Waffenbesitz zum Selbstschutz verweigert wird, dürfen sich inzwischen mit gutem Grund als staatlicherseits zum Abschuss freigegebenes „Freiwild“ betrachten.

  3. Ali Baba sagt:

    geht der latente Krieg gegen Andersdenkende „“ Man sieht das gut im Buch von
    Asne Seierstad „2 Schwester“, d.h. der Krieg in Syrien vor 10 Jahren. Reine Fakten.
    Und das Schicksal der Familie aus Norwegen. Ihre beide Toechter sind in S. als
    ISIS-Anhaengerinnen gelandet. Somalia war ihr Herkunftsland.

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