Jetzt auch in Berlin: Deutsche raus, Asylanten rein

14. August 2023
Jetzt auch in Berlin: Deutsche raus, Asylanten rein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Politik und Behörden machen sich immer weniger Mühe, sich um das Wohl des deutschen Volkes zu sorgen. Der jüngste Fall wird aus Berlin gemeldet. Dort wird jetzt das Altenpflegeheim „Simeon“ der Diakonie im  Stadtteil Neukölln geschlossen, weil das Heim nicht mehr „den zeitgemäßen Standards moderner Pflegeeinrichtungen entspricht“. Die pflegebedürftigen Bewohner müssen raus und wurden über den Verkauf ihres Heims schon Ende letzten Jahres informiert.

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Der neue Eigentümer, eine Immobiliengesellschaft, will das Gebäude nun in Kooperation mit dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zu einem Asylbewerberheim umbauen. Wo vorher rund 125 Senioren lebten, werden künftig etwa 300 Asylanten untergebracht.

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Für den Investor ist das ein lukratives Geschäft. Denn das LAF sucht händeringend Wohnraum für Migranten und ist angesichts dieser Zwangslage bereit, auch Spitzenmieten zu zahlen. Pflegebedürftige deutsche Senioren sind da keine Alternative. Sie müssen weichen, damit mit Migranten saftige Profite erwirtschaftet werden können. (rk)

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4 Kommentare

  1. Guido sagt:

    Jetzt seht ihr auch was unterm eigenen Volke herrsche… die SUCHT.
    sucht nach Gewinne, Profite. Das kann man benennen als seihe wie
    Egoismuss/Oppertunismuss… der rest kann verrecken

    Hier in den Niederlanden ist es nicht anders, aber ihr Deutschen seit noch
    schlimmer dran… bis jetzt.

    Was geben wird? keine ahnung, aber es wird auf Zeit brenzlich.

  2. Mark sagt:

    Immobilienspekulation und Bereicherung mit Flüchtlingen, während Senioren, die sich nicht wehren können, hinausfliegen – das ist doch DIE kapitalistische Ausprägung in einer der widerlichsten Formen. Das wäre doch normalerweise die klassische Angriffsfläche für diejenigen Linken, die doch angeblich auf der Seite der Schwachen und Entrechteten stehen? Oder eben doch nur auf der Seite ihrer Geldgeber, wie es meistens der Fall ist?

  3. Uwe Lay sagt:

    In diesem Staate gelten eben Deutsche, wenn sie nicht Deutsche mit einem Migrationshintergrund sind, als Bürger zweiter Klasse. Das ist so absurd, als wenn eine Mutter ihre eigenen Kinder vernachlässigt, um sich in erster Linie um fremde Kinder zu kümmern.

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