München. Nicht nur Zuwanderer und „Geflüchtete“ gehören zu den Privilegierten der bundesdeutschen Politik. Auch sexuelle Minderheiten haben gute Chancen, gegenüber heterosexuellen Normalbürgern bevorzugt zu werden.
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In der bayerischen Landeshauptstadt München, die derzeit grün-rot regiert wird, soll jetzt sogar ein eigenes Biotop für Wohnungslose aus der LGBT-Community geschaffen werden. Die Stadtverwaltung hält sie – wie Asylanten – für besonders schutzbedürftig, mithin besonders förderungswürdig. „Sie sind immer wieder Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt und besonders hilfsbedürftig“, behauptet Sophia Berthuet vom Träger des Bauvorhabens. Im Neubauviertel Freiham im Westen Münchens sollen deshalb 95 Einzelapartments errichtet werden, alle mit Küche und Bad – nur für Schwule, Lesben, Transsexuelle und Co.
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Dazu wird es auch Plätze für junge Erwachsene in Ausbildung und Menschen mit Hunden geben. Neben den Ein-Zimmer-Wohnungen sollen auch Gemeinschaftsräume entstehen, damit die Mieter gemeinsam kochen oder Partys feiern können. Bei soviel Privilegierung gibt es immer mal einen Grund zum Feiern. (rk)
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Hallo ich suche eine bezahlbare Wohnung für mich und meinen Mann in München – wer kann helfen?
Danke M. zorn
Und ich dachte immer die Bayern würden Konservatiever sein als die meisten Bundesländer.
Man kann das auch pragmatisch sehen: einfach sagen, daß man eine Schwuchtel ist, und schon steigen die Chancen eine Wohnung zu bekommen. Ob sich ein Normalbürger aber in so einem Umfeld wohl fühlt, ist eine andere Sache…
Deutschland braucht eine Namens Aenderung in IRRLAND
[…] Quelle: zuerst.de […]
FJS rotiert im Grab. München als „Woke-City“ Nr. 1 . Vor dem Shithole Berlin, ja do legst di nieder und stast nimer uff.