Bürgerwut bringt Asylantenunterkunft zu Fall: Widerstand ist möglich!

13. August 2023
Bürgerwut bringt Asylantenunterkunft zu Fall: Widerstand ist möglich!
National
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Foto: Symbolbild

Arnsberg. Zuwanderungs-Lobbyisten und Medien sind bestürzt: die Proteste gegen immer neue Asylantenunterkünfte schwappen jetzt auch auf Westdeutschland über. Nun ist der Plan der Bezirksregierung Arnsberg (NRW), im Ortsteil Oeventrop eine Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) für „Geflüchtete“ einzurichten, am erbitterten Widerstand der Einwohner gescheitert. Während einer Bürgerversammlung zog der Eigentümer der Immobilie sein Angebot, diese an das Land NRW zu vermieten, spontan zurück – die Bürger jubelten.

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Die geplante ZUE, die in einem ehemaligen Kloster im Ortsteil Oeventrop eingerichtet werden sollte, sorgte seit Wochen für Streit. Eine Mehrheit der Bürger lehnt die Einrichtung ab. Im Rahmen einer Bürgerversammlung wollte die Bezirksregierung Arnsberg die Pläne öffentlich vorstellen. Das Interesse war groß, mehrere hundert Bürger nahmen daran teil.

Dann die überraschende Wende: der Eigentümer des Klosters zog sein Angebot wegen der massiven Bürger-Vorbehalte zurück.

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Gegenüber der „Welt“ erklärte der Unternehmer: „Eine ZUE in dieser Größe hätte den Ort gespalten. Das wollte ich nicht. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden. Ich bin Oeventroper und will es auch bleiben. Meine Familie ist seit Generationen hier verwurzelt. Den Ausschlag hat für mich die Bürgerversammlung am letzten Montagabend gegeben. Mir ist in den letzten Tagen richtig bewußt geworden, daß die Leute durch die vielen Krisen erschöpft sind. Eine so große Unterkunft in diesem kleinen Ort kriegen wir nicht mehr gestemmt.“

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Den Plänen der Bezirksregierung zufolge sollten in dem früheren Kloster bis zu 450 Migranten untergebracht werden. Dieses Vorhaben ist jetzt erst einmal vom Tisch. Der Fall lehrt aber auch: immer neue Asylanten-Einquartierungen in der eigenen Nachbarschaft sind kein Gottesurteil. Erfolgreicher Widerstand ist möglich – auch in Westdeutschland. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die illegale Migration endet in dem Augenblick, in dem illegale Migranten keine Aufnahme mehr in Europa finden, jegliche Sozialhilfegelderzahlungen unterbleiben und sie konsequent nach Afrika oder Nahost zurückgebracht werden.

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