London. Die britische Regierung will mit unkonventionellen Methoden gegen die illegale Massenzuwanderung vorgehen. Sie will künftig mit mit Internet-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok zusammenarbeiten, um Schlepper zu bekämpfen und „Flüchtlinge“ von der Fahrt über den Ärmelkanal abzuhalten, sagte der britische Premierminister Sunak der Nachrichtenagentur PA.
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Wörtlich erklärte der Premierminister: „Um die Boote zu stoppen, müssen wir das Geschäftsmodell der üblen Menschenschmuggler bekämpfen.“ Die Plattformen sollen Beiträge entfernen, in denen etwa kostenlose Plätze für Kinder und falsche Dokumente angeboten werden.
Im vergangenen Jahr kamen mehr als 45.000 Menschen ohne gültige Papiere über den Ärmelkanal nach Großbritannien, meist in kleinen Booten. Eigentlich hatten die Konservativen versprochen, mit dem Abschied aus der Europäischen Union werde die Migration nachlassen. Doch davon ist nichts zu sehen – nicht zuletzt deshalb, weil es jetzt kein Rücknahmeabkommen mehr mit der EU mehr gibt. Im Wahlkampf erklärte Sunak den Stop der Illegalen-Boote über den Ärmelkanal zu einem seiner wichtigsten Ziele.
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Der Nachrichtenagentur PA zufolge kamen in diesem Jahr bisher etwa 15.000 Menschen auf Booten über den Ärmelkanal ins Land. Viele wählen auch andere Wege, um die britische Insel zu erreichen – etwa an Bord von Lastwagen oder als blinde Passagiere auf Fähren oder durch den Eurotunnel, der Großbritannien über die Schiene mit dem europäischen Festland verbindet. (mü)
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Die illegale Migration endet in dem Augenblick, in dem illegale Migranten keine Aufnahme mehr in Europa finden, jegliche Sozialhilfegelderzahlungen unterbleiben und sie konsequent nach Afrika oder Nahost zurückgebracht werden.