New York. Zuwanderung und schleichende Islamisierung bleiben nicht ohne Folgen für die westlichen Gesellschaften. Und zwar schon rein optisch – Frauen zeigen zunehmend Scheu davor, sich weiblich zu kleiden, weil sie mehr als früher mit sexuellen Übergriffen rechnen müssen.
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Ausgerechnet in New, der Metropole der Toleranz und Weltoffenheit, wurde dieser Trend jetzt erstmals zum Thema. Frauen hüllen sich dort immer öfter in sogenannte „Subway Shirts“ – extra lange XXL-T-Shirts, die die Körperkonturen verhüllen und die Trägerinnen so weniger attraktiv erscheinen lassen sollen.
Auf TikTok dokumentieren derzeit zahlreiche Frauen den neuen Trend, der vor Übergriffen schützen soll. In den Videos, die zum größten Teil aus New York stammen, zeigen Frauen ihre Outfits. Tank Tops, kurze Kleider, kurze Hosen – darüber kommt dann aber ein übergroßes T-Shirt, das sie sich extra für die U-Bahn überwerfen: das „Subway Shirt“ soll vor Übergriffen, „versehentlichen“ Berührungen oder aufdringlicher Anmache schützen. Im „Melting pot“ New York ist das offenbar inzwischen ein Problem. Es ist eine Frage der Zeit, wann sich auch französische oder deutsche Frauen nicht mehr anders zu helfen wissen werden. Bis zur Ganzkörperverhüllung wie in islamischen Ländern ist es dann nicht mehr weit. (mü)
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Das hilft nichts, ausser der Sack ist auch noch unten zugenäht….