Rom. An der Mittelmeerfront bricht die illegale Zuwanderung alle Rekorde – und das trotz einer vermeintlich „rechten“ Regierung in Rom. Schon in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden über 89.000 Migranten über das Mittelmeer nach Europa geschleppt. Dies entspricht einem Anstieg von über 112 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Der letzte Monat sticht in der Statistik besonders hervor: über 23.000 (!) Migranten aus Afrika und dem arabischen Raum wurden an den italienischen Küsten registriert. Das ist im Vergleich zum Vormonat ein Anstieg von über 50 Prozent – im Vergleich zum Juli im Vorjahr beträgt die Zunahme sogar 71 Prozent. Sollte sich der Trend fortsetzen, droht in Italien ein neuer Rekord. Bereits im August könnte die Marke von 105.131 Migranten aus dem Vorjahr geknackt werden.
Bei nahezu allen „Geflüchteten“ handelt es sich um junge Männer, meist aus Afrika und muslimischen Ländern wie Afghanistan und Pakistan. Bei über 20.000 Migranten konnten keine konkreten Angaben zur Herkunft getroffen werden. (mü)
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