Berlin. Aktuelle Prognosen gehen von bis zu 324.542 Asylanten aus, die es bis Ende dieses Jahre neu nach Deutschland geschafft haben könnten. Das wären drei zusätzliche Großstädte vom Zuschnitt etwa Salzgitters, Triers oder Bergisch-Gladbachs.
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Längst regt sich Widerstand gegen die Zuwandererflut. Denn die Kommunen sind längst am Ende ihrer Kapazitäten, und die Folgen für die innere Sicherheit, die Sozialausgaben und den Wohnungsmarkt sind dramatisch.
So sieht es auch der renommierte Bremer Migrationsforscher Stefan Luft. Er sagte jetzt im „Bild“-Interview: „Deutschland steuert in der Zuwanderung auf einen Zustand deutlicher Überlastung. Erfolgreiche Integration ist bei Zustrom in dieser Dimension nicht erwartbar.“ Denn: „Die niedrige oder fehlende Qualifikation der Bewerber führt zu einer dauerhaften Nichtvermittelbarkeit am Arbeitsmarkt. Weitere ethnische Kolonien werden sich bilden, bereits vorhandene werden weiter anwachsen.“
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Solche Einsichten sind freilich nichts Neues. Schon seit vielen Jahren warnen klarerblickende Köpfe wie etwa der frühere Berliner Finanzsenator und Buchautor Thilo Sarrazin vor dem drohenden Desaster. Bislang vergeblich. (rk)
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587.000 erwerbsfähige Zuwanderer, etwa Syrer, Afghanen, Iraker, … erhalten Bürgergeld, monatlich 436 Mio Euro (Focus 2.8.2023)
Solange man sich an der Genfer Konvention und an Menschenrechte hält, wird es beim Flüchtlingstjhema keine Lösung geben. Die Lösung ist ausserhalb dieser beiden.
Die angeblichen „Flüchtlinge“ zahlen doch zukünftig mit ihren Steuern die Renten der heimischen Senioren und Seniorinnen, sichern die Sozialsysteme und tragen zum Wirtschaftsboom bei. Warum sollte man sie also kontrollieren oder gar an der Einreise hindern?