Damaskus. Eskalation auf einem Nebenkriegsschauplatz: ein russischer Su-29-Abfangjäger hat im syrischen Luftraum erneut eine amerikanische MQ-9-Drohne „Reaper“ attackiert und beschädigt. Das 30 Millionen Dollar teure unbemannte Fluggerät mußte sofort landen.
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Zuletzt war es im März zu einem vergleichbaren Zwischenfall über dem Schwarzen Meer gekommen. Damals hatte ein russischer Pilot die US-Drohne sogar zum Absturz gebracht
Die Bordkameras der Drohne filmten den kompletten Vorfall: in dem vom US-Militär veröffentlichten Video ist zuerst die Annäherung des russischen Kampfjets zu sehen, dann ist die Su-29 sogar so nahe, daß auch der Pilot gut erkennbar ist. Nur Sekunden nach den ersten Aufnahmen ist dann die Attacke des russischen Piloten zu sehen: er feuert Täuschkörper, sogenannte „Flares“, ab und beschädigte damit offenbar den Antrieb der Drohne.
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Mit ihren Drohnen können die US-Streitkräfte großflächige elektronische Aufklärung betreiben. Das US-Militär protestierte prompt und erklärte, die „eklatante Mißachtung der Flugsicherheit” durch die russischen Luftstreitkräfte beeinträchtige die USA bei ihrem Kampf gegen den IS: „Wir fordern die russischen Streitkräfte in Syrien auf, diesem rücksichtslosen, ungerechtfertigten und unprofessionellen Verhalten sofort ein Ende zu setzen“, hieß es wörtlich.
Die amerikanische Seite unterschlägt dabei, daß sich die US-Streitkräfte, die nach wie vor etwa ein Drittel des syrischen Territoriums besetzt halten, völlig illegal in Syrien aufhalten. Syrien, aber auch Rußland und China erinnern regelmäßig in internationalen Gremien an den permanenten Völkerrechtsbruch durch die USA. (mü)
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erneut eine amerikanische MQ-9-Drohne „Reaper“ attackiert und beschädigt. UND DAS
IST DAS WICHTIGSTE, WAS MICH FREUT.!!
Schreibt keinen Mist, es gibt keine Su 29 Abfangjäger! Nur MIG 29.