Die CDU und ihre Werte: LGBT ins Grundgesetz!

2. August 2023
Die CDU und ihre Werte: LGBT ins Grundgesetz!
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Jede wie auch immer geartete Kooperation mit der AfD bereitet ihm Bauchschmerzen – aber das Bekenntnis zu schwullesbischen Lebensweisen soll ins Grundgesetz. Mit solchen Eskapaden macht es der Berliner CDU-Bürgermeister Kai Wegner seinen Wählern nicht leichter. Sie können künftig genauso gut grün oder rot wählen.

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Auf dem Christopher-Street-Day (CSD) in Berlin, dem Schaulaufen der schwullesbischen Parallelgesellschaft, erklärte Wegner am Samstag vollmundig: „Meine feste Zusage für diesen Berliner Senat ist: Wir wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern. Da muß die sexuelle Identität mit rein. Das ist mein Versprechen.“ Man werde dies „gemeinsam mit euch auch hinbekommen“.

Wegner machte sich damit erfolgreich eine Forderung zueigen, die zuvor bereits Linke, Grüne, FDP sowie der Lesben- und Schwulenverbandes erhoben hatten.

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Schon im Vorfeld des CSD hatte das CDU-Stadtoberhaupt nichts unversucht gelassen, um sich bei der LGBT-Szene anzubiedern. Bereits beim schwul-lesbischen Straßenfest im Stadtteil Schöneberg eine Woche zuvor trug Wegner nicht nur ein Armband in Regenbogenfarben, sondern am Unterarm auch ein abwaschbares Tattoo mit der sogenannten „Progress Pride Flag“ – der politisch radikalen Variante der LGBTQ+-Community. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der berühmte deutsche Maler und Graphiker Max Liebermann (verstorben 1935) würde diese sexuelle Abnormität mit den Worten kommentieren:
    „Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!“

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