Berlin. CDU-Chef Merz gibt den „Drehofer“: nachdem der Parteichef am Sonntag in einem Interview laut darüber nachgedacht hatte, ob es auf kommunaler Ebene künftig womöglich zur Zusammenarbeit mit der AfD kommen könnte, mußte er sich heftige Widerworte aus den eigenen Reihen anhören. Und siehe da: prompt ruderte Merz in den letzten Tagen zurück und rückte auch von dieser Aussage aus seinem eigenen Munde ab. Schon zuvor hatte er umgekehrt seine eigene Forderung nach einer unverrückbaren „Brandmauer“ im Interview am Sonntag relativiert.
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Schon am Montag fiel Merz erneut um und twitterte: „Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.“
Zahlreiche CDU-Granden hatten sich über Merz´ Aufforderung zu einem pragmatischen Umgang mit der AfD – gerade auf kommunaler Ebene – heftig echauffiert. So hatte die CDU-Vizepräsidentin des Bundestages, Yvonne Magwas, geradezu dekretiert: „Ob Ortschaftsrat oder Bundestag, rechtsradikal bleibt rechtsradikal. Für Christdemokraten sind Rechtsradikale immer Feinde!“ (rk)
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