Ottawa. In Kanada wird derzeit der Fall zweier Angestellten des öffentlichen Dienstes verhandelt, die sich der von Oktober 2021 bis Juni 2022 geltenden Impfpflicht verweigerten und es demzufolge ablehnten, sich gegen Corona impfen zu lassen. In dem Fall geht es konkret um einbehaltene Gehälter und verweigerte Leistungen der Arbeitsversicherung.
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Der Vertreter der zwei Betroffenen, Bernard Desgagné, legte während der Verhandlung offizielle Daten vor, aus denen hervorgeht, daß die Regierung vor der Verhängung der Impfpflicht jeden Monat durchschnittlich 321 Fälle von COVID-19-Infektionen bei Staatsbediensteten registriert hatte. Nach Inkrafttreten des Impfzwangs stieg diese Zahl sprunghaft auf 3297 Fälle pro Monat an, eine glatte Verzehnfachung.
Die stellvertretende Gesundheitsministerin Dr. Celia Lourenco erklärte während ihrer Befragung, daß ihr diese Daten nicht bekannt seien und sie sich nicht dazu äußern wolle. Sie „wüßte nicht, woran das liegen könnte“. Das Nähere müßten Epidemiologen klaren, so Lourenco.
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Das Pikante daran ist, daß die heute stellvertretende Gesundheitsministerin früher Generaldirektorin der Direktion für biologische und radiopharmazeutische Arzneimittel war und in dieser Funktion während der „Pandemie“ die endgültige Entscheidungsgewalt über neue Impfstoffzulassungen innehatte.
In der Verhandlung versuchte sie sich aus der Schußlinie zu bringen, in dem sie die vom Anklagevertreter vorgebrachten Daten als „nicht wissenschaftliche Studie“ abtat. Ohne weitere Informationen könnten keine Schlußfolgerungen gezogen werden, meinte sie. (mü)
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