New York. Erst dieser Tage überraschte VW die Öffentlichkeit mit der Meldung, daß der Verkauf von Elektroautos auf dem europäischen Markt drastisch eingebrochen sei. Das hat nicht nur etwas damit zu tun, daß die Konkurrenz womöglich bessere Modelle auf den Markt bringt – sondern auch damit, daß der Hype um E-Autos womöglich vorbei ist, noch ehe er richtig begonnen hat. Viele Autofahrer mißtrauen der neuen Technologie und wollen lieber beim Bewährten bleiben.
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Dafür gibt es viele gute Gründe. Einer ist, daß Elektrofahrzeuge im Vergleich zu modernen „Verbrennern“ keineswegs umweltfreundlicher sind. Im Gegenteil – sie sind sogar „schmutziger“ als die verteufelten Verbrennungsmotoren. Das geht jetzt aus einer umfangreichen Studie der unabhängigen Denkfabrik „Manhattan Institute“ hervor, die sich mit den Emissionen von der Produktion bis zum laufenden Betrieb über einen längeren Zeitraum hinweg auseinandersetzt.
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Demnach stehen Verbrenner schon bei der Produktion deutlich besser da als Elektroautos. Bei der Fahrleistung ist nach rund 100.000 Kilometer ein Gleichstand zwischen E-Motoren und Verbrennern erreicht, danach schneiden Elektrofahrzeuge besser ab. Aber: der Schwachpunkt ist die Batterie, die bis zu 20 Jahren oder 300.000 Kilometern reichen halten soll. In der Realität schwächt sich die Batterieleistung aber sowohl bei extremen Außentemperaturen als auch durch das wiederholte Aufladen immer mehr ab. Muß der Akku dann – etwa nach Unfällen – ausgetauscht werden, ist die CO2-Bilanz so ziemlich ruiniert, denn die Akkuherstellung ist der CO2-intensivste Teil der Produktion. Es ist keineswegs nur der Strom aus fossilen Brennstoffen, der die Bilanz trübt.
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Elektrofahrzeuge sind also alles andere als ein Allheilmittel für die CO2-Bilanz. Würde die Entwicklung noch umweltfreundlicherer und ressourcensparenderer Verbrennungsmotoren von der Regierung genauso üppig gefördert wie die E-Mobilität, fiele der Vergleich vermutlich noch eindeutiger aus – doch daran hat die Politik kein Interesse. (mü)
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Seit einigen Tagen brennt ein riesiges Auto-Transportschiff, welches sich in der Nordsee etwa 16 Kilometer nördlich einer holländischen Insel befindet und 250 E-Autos geladen hat.
Bei einem E-Auto ist die Lithium-Batterie (Akku) die größte Gefahrenquelle, die sich, abhängig von den äußeren Bedingungen, auch schon mal selbst entzünden kann. Eine solche Batterie hat wahrscheinlich den Brand auf diesem Schiff verursacht.
Hinsichtlich der Praxistauglichkeit hat für mich ein Verbrenner klar die Nase vorn, wenn es um Reichweite und Betankungsdauer geht. Aber wie sieht es beim CO2 aus? Zwar produziert ein E-Auto im Betrieb logischerweise kein CO2, aber man muß die CO2-Gesamtbilanz beider Fahrzeugtypen vergleichen. Und hier schlägt die Herstellung der Batterie, von der Förderung von Lithium (seltene Erden) in Latein-Amerika bis zum Einbau der fertigen Batterie in die E-Auto-Karosserie, äußerst CO2-intensiv zu Buche.
Was mich betrifft, würde ich mir niemals ein E-Auto kaufen, einen Neuwagen mit Verbrennungsmotor übrigens auch nicht. Es gibt auf dem deutschen Gebrauchtwagen-Markt, vor allem im Internet, wunderschöne Exemplare, die den TÜV-Abgastest „mit links“ bestehen würden!
Wenn die E-Mobilität in großem Stil flächendeckend in D eingeführt würde ,käme es zu einer totalen Überlastung des vorhandenen Stromnetzes .Darüber hinaus bleibt die Frage ,wie man anschließend den dadurch gigantisch gesteigerten Strombedarf ,vor allen Dingen im Winter, ausschließlich mit Wind und Solarenergie decken kann ,ein gut gehütetes Geheimnis grüner Traumtänzer ,von Habecks Wärmepumpenschwachsinn erst gar nicht zu reden.