Vorbild für Deutschland: Niederösterreich beginnt mit Corona-Entschädigungszahlungen

24. Juli 2023
Vorbild für Deutschland: Niederösterreich beginnt mit Corona-Entschädigungszahlungen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

St. Pölten. Davon ist Deutschland noch Lichtjahre entfernt: in Niederösterreich erhielt am Mittwoch die erste Bürgerin ihre Rückerstattung einer zu Unrecht verhängten und bezahlten Corona-Strafe in Höhe von 660 Euro.

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Das Ereignis wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie begangen, bei der der FPÖ-Landesrat Christoph Luisser dem Opfer in Stockerau einen Scheck über den Betrag von 660 Euro überreichte. Die Niederösterreicherin war während der „Pandemie“ nicht nur zu Unrecht bestraft worden, sondern hatte aufgrund der Maßnahmen auch ihren Gastronomiebetrieb verloren.

Ihr Engagement gegen die ungerechtfertigten Corona-Einschränkungen führte sogar zur fristlosen Kündigung ihres Pachtvertrags. Bei dem Treffen mit Landesrat Luisser betonte die Geschädigte, die mittlerweile in Pension ist: „Ich bin überglücklich, daß mir nach so vielen Rückschlägen endlich ein wenig Gerechtigkeit widerfährt.” Sie fügte hinzu: „Die Corona-Jahre waren sehr hart, und ich hoffe, daß viele Niederösterreicher von dieser Wiedergutmachung profitieren können.”

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Für den Landesrat ist klar: „Wir setzen uns für Gerechtigkeit ein, und ab dem 1. September werden alle anderen Entschädigungskategorien des Corona-Fonds mit einem Budget von 31,3 Millionen Euro in Niederösterreich verfügbar sein.” Zudem appellierte er an die Bundesregierung: „Das erfolgreiche Modell der Corona-Wiedergutmachung sollte allen Österreichern zugänglich gemacht werden!” (mü)

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