Miss-Wahlen in Polen: Keine Transen, keine LGBT-Propaganda

24. Juli 2023
Miss-Wahlen in Polen: Keine Transen, keine LGBT-Propaganda
International
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Foto: Symbolbild

Neu Sandez/Nowy Sącz. Polen leistet sich unter seiner derzeitien PiS-Regierung zwar eine antideutsche Provokation nach der anderen. Aber gesellschaftspolitisch ist das östliche Nachbarland in vielerlei Hinsicht noch erfreulich normal.

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Aktuelles Beispiel: während im Westen ­– wie jüngst in Holland – neuerdings auch Trans-Menschen an Miss-Wahlen teilnehmen können, ist das in Polen undenkbar. Bei der Wahl zur „Miss Polen“, die dieser Tage in Neu Sandez (derzeit: Nowy Sącz) stattfand, waren die Teilnehmerinnen ausschließlich Frauen und – soweit erkennbar – ausschließlich Polinnen.

Zwei Studentinnen der Breslauer Universitäten – die 23-jährige Agata Weiss und die 21-jährige Martyna Rurańska – schafften es bis ins Finale des Wettbewerbs. Letztere wurde schließlich die vierte Vize-Miss. 32 Kandidatinnen aus dem ganzen Land – zwei Vertreterinnen aus jeder Woiwodschaft – kämpften um den Titel der schönsten Polin.

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Miss Polen 2023 wurde schließlich Angelika Jurkowianiec aus der Woiwodschaft Oppeln. Sie verbindet mit ihrem Sieg, anders als inzwischen im Westen üblich, auch keinerlei politisch korrekte Mission, sondern legt eigenem Bekunden nach großen Wert auf Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Und nach ihrem Sieg möchte sie auch kein Vorbild für Benachteiligte oder Frauen auf der ganzen Welt sein, sondern erst einmal nach Bali reisen, um dort Urlaub zu machen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. winfried sagt:

    Weil eine Misswahl eine Wahl unter Frauen ist, ist Normal.
    Der Rest ist Krank!

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