Berlin. Selbst die Mainstream-Medien können die ständigen Gewaltexzesse in bundesdeutschen Schwimmbändern nicht mehr unter den Teppich kehren. Aber: sie haben natürlich rein gar nichts mit der ungehemmten Massenzuwanderung zu tun.
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Die linksliberale Wochenzeitung „Die Zeit“ ist jetzt auf eine besonders pfiffige Erklärung für die nichtendenwollenden Übergriffe verfallen: es sind die steigenden Pommes-Preise. Auf Twitter postete das Blatt, das gelegentlich als linksliberales Flaggschiff im bundesdeutschen Blätterwald bezeichnet wird, jüngst einen Beitrag mit den Worten: „In #Freibädern steigt der Pommespreis. Das ist eine Tragödie – sind sie doch eine der tragenden Säulen des Sommers. Kein Wunder, daß da manch ein Badegast durchdreht.”
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Die Pommespreis-Theorie reiht sich nahtlos in andere hanebüchene Erklärungsversuche der etablierten Medienmacher ein. So witterte das ZDF ein Zusammenspiel von Hitze und dem Aufeinandertreffen vieler Menschen und der Deutschlandfunk gar eine „Erwartungshaltung“, die in den Bädern nicht erfüllt werden könne. Man darf sich nicht wundern, daß die Öffentlichkeit Leitmedien wie „Zeit“, „Bild“, ZDF und Co. mit wachsendem Mißtrauen begegnet. (rk)
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so naiv koennen nur deutsche Medien sein auf die Pommespreise zu sehen.
Grimms Märchen sind näher an der Realität, als die heutigen medialen Ergüsse.
Viele Leute glauben es trotzdem. Heutzutage werden sogar aus Löwen Wildschweine, wenn es für die Obrigkeit besser ist.
Die ZEIT war früher mal eine Zeitung für ein Publikum mit höherem intellektellem Anspruch. Der derzeitige Abstieg dürfte auch etwas mit den jetzigen Sponsoren zu tun haben: Wess‘ Brot ich ess‘, dess‘ Lied ich sing…
Früher wurden solche Käseblätter – in handliche Stücke geschnitten – einer sinnvollen Nachverwendung zugeführt. Das muss heute aber – bei der ZEIT, wie auch anderen Publikationen dieses Schlags – aus Umweltschutzgründen unterbleiben. Sowohl zum Einwickeln von Abfällen für die grüne Tonne als auch zur Herstellung von Pappmaschee erweisen sich diese glatten Blätter als ungeeignet und würden also besser ersatzlos eingestellt werden.
Natürlich ist das mit den Pommes eine Art Satire, wie sie dem Geschmack von marxistisch verseuchten Gehirnen entspricht. Zugleich zeigt die „Zeit“ damit auch ganz klar, auf welcher Seite sie steht. Denn was für ein Lump muss man sein, wenn man angezettelte, vorher verabredete Gewalt und sexuelle Belästigungen gegen Frauen wieder mal schönredet und entschuldigt, bzw. so lange als möglich verschweigt.
Staatsgrenzen soll die Polizei nicht kontrollieren aber Freibad-Spassrutschen dagegen schon. Hätte man Ersteres gemacht, wäre das andere überflüssig.