Berlin. Die Linkspartei hat schon einmal ihren Kurs in Zuwanderungs- und Asylfragen festgeklopft: 2024 möchte sie mit der „Seenotretterin“ Carola Rackete als Spitzenkandidatin ins Europaparlament einziehen. Das verkündete die Partei jetzt auf Twitter.
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Die Entscheidung ist auch innerpartelich eine klare Ansage – beziehungsweise eine Absage an die prominente Frontfrau Sahra Wagenknecht. Letztere hat in der Vergangenheit mitunter migrationskritische Töne anklingen lassen und mittlerweile die Gründung einer eigenen Partei angekündigt.
Carola Rackete war bekannt geworden, als sie im Juni 2019 als Kapitänin des „Seenotrettungsschiffes“ „Sea Watch 3“ 53 Migranten vor der Küste Libyens aus dem Mittelmeer aufnahm. Nach wochenlangem Warten lief sie trotz eines Verbots der italienischen Behörden in den Hafen der Insel Lampedusa ein. Es folgte ein Strafverfahren, das aber 2021 ohne Ergebnis eingestellt wurde.
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Während Racketes Vorgehen bei vielen Linken auf Sympathie stieß, kritisiert Wagenknecht ihre eigene Partei oft dafür, daß sie angeblich einen Kurs der „offenen Grenzen für alle“ verfolge – Kritiker meinten, daß die Kapitänin das Geschäft der Schlepper mit ihren Seenot-Einsätzen unterstütze.
Rackete mischte auch bei der radikalen Umweltschutzgruppe „Extinction Rebellion“ mit und rief zu zivilem Ungehorsam auf. (rk)
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Hoffentlich wird die „Rakete“ zum Rohrkrepierer.Die
In diesem Land scheint es normal zu sein das man offensichtliche Straftäter in politische Positionen bringt.