Britische Wahnsinnsidee: Migranten in Privatwohnungen einquartieren

19. Juli 2023
Britische Wahnsinnsidee: Migranten in Privatwohnungen einquartieren
International
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Foto: Symbolbild

London. Angesichts des ungebremsten Migrantenzustroms denken immer mehr europäische Regerungen über eine gewagte Idee nach: Migranten sollen in Privatwohnungen untergebracht werden.

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Die jüngste Wortmeldung kommt aus Großbritannien. Dort veröffentlichte der als links geltende „Migrationsexperte“ Rakib Ehsan kürzlich unter dem Titel „Fixing the U.K.´s Broken Asylum System“ einen bemerkenswerten Bericht.

Aus diesem geht nicht nur hervor, daß die britische Regierung mittlerweile jährlich 2,2 Milliarden Pfund an Steuergeldern allein für die Unterbringung von Migranten aufwendet – die dabei oftmals in erstklassigen Hotels logieren dürfen.

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Vielmehr sieht Ehsans Plan vor, die Briten dazu aufzurufen, Migranten in großem Stil in ihren Eigenheimen aufzunehmen. Dies würde der Regierung die horrenden Unterbringungskosten ersparen, argumentiert der „Experte“. Unterstützt wurde die Forderung vom ehemaligen Vorsitzenden der britischen Konservativen („Conservative Party“), Brandon Lewis.

Darüber hinaus fordert Ehsan in seinem Bericht mehr „sichere und legale Routen“ für alle Migranten. Diese könnten sich so „schneller und leichter wirtschaftlich und sozial integrieren“ – eines der Hauptargumente aller diversen Migrations- und Asyl„pakte“ der letzten Jahre. (mü)

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2 Kommentare

  1. Wir sind alte Weißbrote sagt:

    Geht durchaus auch bei uns, wird freilich sogar trotz zahlreicher Warnungen selbst von der AfD nicht aufgegriffen: Es basiert u. a. auf „Grundgesetz Art. 13“, dem so harmlos klingenden „Bundesleistungsgesetz“ sowie dem „Polizei- und Ordnungsrecht (PolR)“ der einzelnen Bundesländer:

    Im Klartext steht dort nämlich (und dies betrifft keinesfalls nur leerstehende Häuser): Im besonderen Notfall können Bürger von der Kommune gezwungen werden, Flüchtlinge „vorübergehend“ bei sich zu Hause aufzunehmen – etwa wenn die zuständige Ordnungsbehörde bei einer Überprüfung (gesetzlich möglich!) eine „ausreichende Wohnung“ feststellt.

    Wo ist eigentlich die AfD (außer in den Umfrage-Statistiken)?

  2. waterboy sagt:

    Dann soll der britische „Migrationsexperte“ mal in seinem Haus anfangen.
    Angesichts der großen Anzahl von Linksgrünen, Willkommensklatscher, Helferkreismitarbeiter und sonstigen Gutmenschen müßten auch in Deutschland genug freiwillig bereitgestellte Aufnahmekapazitäten in Privatwohnungen vorhanden sein.

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