London. In den meisten westlichen Ländern werden Einheimische immer öfter offen diskriminiert, während Zuwanderer hofiert und privilegiert werden. Ein besonders krasser Fall wird aus London berichtet.
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Dort bietet eine Grundschule seit kurzem einen speziellen Wochenendunterricht – jedoch nur für afrikanisch-stämmige Schüler. Weiße Kinder sind ausdrücklich unerwünscht und müssen fernbleiben. Sie sind explizit ausgeschlossen. Finanziert wird das Projekt vom britischen Steuerzahler. Eltern der letzten verbliebenen einheimischen Schüler sind empört.
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Aber nicht nur der dreiste Ausschluß weißer Schüler erhitzt die Gemüter, sondern auch die einseitig anti-weiße Ausrichtung des Unterrichts. Dabei soll es nicht etwa um die Kompensation von Leistungsschwächen gehen. Vielmehr soll das Bewußtsein schwarzer Schüler für ihre Herkunft und Geschichte gestärkt werden, und zwar aus einer „breiteren Perspektive, als sie in der Mainstream-Bildung geboten wird“, zitiert die „Daily Mail“ aus einer einschlägigen Veröffentlichung. (mü)
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„Critical Whiteness“ Kritische Weißseinsforschung. Während Weiße sich kritisch mit ihrer Hautfarbe, Kultur etc. auseinandersetzen sollen, werden die Schwarzen dazu angeleitet, stolz auf ihr Hautfarbe und Herkunft zu sein.
Zahlen dürfen für solch fragwürdige „Weißseinsforschungsprojekte“ selbstverständlich die Weißen.
[…] Quelle: zuerst.de […]