Wien. Auch das benachbarte Österreich ist voll vom Bevölkerungsaustausch erfaßt. Das belegen die aktuellen Zahlen der österreichischen Statistikbehörde, die auf der Volkszählung von 2021 beruhen. Demnach liegt der Anteil der in Österreich lebenden Personen mit einem Geburtsort außerhalb des Landes – also Menschen mit „Migrationshintergrund – bei nunmehr 20,4 Prozent, das sind etwa 1,83 Millionen Personen.
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Bezogen auf die Bevölkerung im Erwerbsalter (zwischen 15 und 64 Jahren), betrug der Anteil der Migrationshintergründler sogar ein Viertel (24,8 Prozent; 2011 waren es erst 18,6 Prozent.
Besonders stark sind die Zuwanderung und ihre Folgen in der Hauptstadt Wien zu spüren – hier nahm die Bevölkerung gegenüber dem Jahr 2011 um massive 12,4 Prozent zu. Schon vor etlichen Jahren kippten in Wien die Bevölkerungsmehrheiten. Einheimische Österreicher sind längst in der Minderheit. (mü)
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