Brüssel. Die EU wird der Öffentlichkeit gerne als soziale und ökonomische Erfolgsgeschichte verkauft. Doch spätestens seit Beginn des Krieges in der Ukraine, auf den die EU mit verschärften Rußland-Sanktionen und einer selbstmörderischen Energiepolitik reagierte, stimmt das nicht mehr. Die europäische Statistikbehörde Eurostat wartet dazu mit aktuellen Zahlen auf.
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Demnach konnten sich 2022 stattliche 8,3 % der Menschen in der EU nicht jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder einem vegetarischen Äquivalent leisten. Dieser Wert lag um ein Prozent höher als im Vorjahr. Unter den armutsgefährdeten Europäern kletterte der Anteil derjenigen, die sich im letzten Jahr keine angemessene Mahlzeit leisten konnte, sogar auf fast ein Fünftel (19,7 Prozent) – ein Anstieg um mehr als zwei Prozent gegenüber 2021.
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Auch weitere Zahlen klingen nicht nach einer Erfolgsgeschichte. So waren 2022 unglaubliche 95,3 Millionen Menschen in der EU von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, was 21,6 Prozent der EU-Bevölkerung entspricht. Ein Indikator für diese Entwicklung ist unter anderem die Tatsache, daß viele EU-Mitgliedstaaten 2022 Rekordzahlen von Menschen registrierten, die sich an Lebensmittelbanken wandten. (mü)
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