Die Freibadsaison 2023 fordert ihren Preis: wegen wiederholter Krawalle, die in der Regel auf das Konto zugewanderter Jugendbanden aus dem arabischen Raum gehen, sieht sich in Berlin jetzt das erste Schwimmbad zur Schließung veranlaßt. Das beliebte Freibad am Columbiadamm in Berlin-Neukölln hat auf unbestimmte Zeit seinen Betrieb eingestellt. Das teilten die Berliner Badebetriebe am Montag mit.
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Als offizieller Grund wird der hohe Krankenstand beim Personal angegeben. Aber der kommt nicht von ungefähr: nachdem es am Sonntag zum wiederholten Mal zu einem Polizeieinsatz gekommen war, warfen offenbar viele der Angestellten das Handtuch und meldeten sich krank.
Laut dem Chef der Bäderbetriebe, Johannes Kleinsorg, stellten die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste für Mitarbeiter eine extreme Belastung dar: „Das ist auf Dauer so nicht tragbar.“
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Am Sonntag war das Columbiabad noch wie gewohnt geöffnet, mußte aber am frühen Abend erneut frühzeitig geschlossen und mithilfe von Polizeikräften geräumt werden. Wieder war es zwischen jugendlichen Besuchern und Angestellten zu Auseinandersetzungen gekommen. Erst die zur Verstärkung herbeigerufene Polizei konnte die Ordnung wiederherstellen.
Beobachter rechnen damit, daß das Columbiabad nur den Anfang machte. Auch in anderen Städten kommt es regelmäßig zu ähnlichen Vorfällen – die Kehrseite der Massenzuwanderung, die inzwischen längst nicht mehr nur Schwimmbäder in die Knie zwingt. (rk)
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