Kahla/Thüringen. Daß im ehedem „reichen“ Deutschland immer mehr Menschen an ihre finanziellen Grenzen stoßen, bekommen nicht zuletzt die Tafeln zu spüren. Sie registrieren spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges letztes Jahr einen massiv gestiegenen Andrang. Viele Tafeln haben mittlerweile Probleme, mit der gestiegenen Nachfrage mithalten zu können.
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In der thüringischen Kleinstadt Kahla hat man deshalb jetzt die Reißleine gezogen. „Wir haben nicht genug Ware, um alle Haushalte gleichmäßig und gleich gerecht zu versorgen. Ab Mitte des Monats wird es einfach schwierig, daß alle gerecht gleich viel bekommen“, wird Mary Stoll, Leiterin der Tafel, in Medien zitiert.
Dann spricht sie Klartext: „Die Deutschen waren vorher da, und sie werden immer noch da sein, wenn die Ukrainer irgendwann wieder weg sind. Wir sind auf unsere deutschen Kunden angewiesen.“ Deshalb habe man sich dazu entschlossen, bedürftigen Deutschen in Kahla zuerst zu helfen. Erst danach hätten auch ukrainische Flüchtlinge die Möglichkeit, sich im Laden zu bedienen.
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Natürlich hat Tafel-Chefin Stoll mit ihrer Aussage die geballte Zuwanderungslobby gegen sich aufgebracht. So sah sich die SPD-Nachwuchspolitikerin Sawsan Chebli in den sozialen Netzwerken zu der Belehrung veranlaßt: „Deutsche zuerst? Liebe Tafel, das geht gar nicht.“ Doch das Beispiel von Kahla zeigt: es geht doch. (tw)
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es ist eine Schande, das Milliarden in alle Welt verschenkt und weitere Milliarden nicht an die Ukraine nein an die USA für den Kauf von Waffen für die Ukraine von deutschem steuergeld versenkt werden. deshalb kann nur ein einziger Slogan gelten: Deutschland zuerst. das schließt überhaupt nicht aus, dass wir Mitmenschen, die wirklich bedürftig sind, Hilfe zu teil werden lassen, allerdings lehne ich jegliche Art von sozialschmarotzerei ab. aber solange die deutsche Bundesregierung großzügige Einladungen in alle Welt versendet werden sie alle kommen und das wird unser untergang sein wenn es nicht bald aufhört!
[…] Quelle: zuerst.de […]