Regensburg. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, um klare Worte selten verlegen, schießt wieder einmal gegen die linksliberale Mainstream-Ideologie. Jetzt nahm sie in einer Videobotschaft den Klimawahn aufs Korn. Sie kritisierte, das Klima werde nur vorgeschoben, „um einer neuen Klasse Geschäfte zuzuschustern und die Agenda mächtiger Menschen, die hinter uns stehen, zu erfüllen“. Der „ganze Wahnsinn“ müsse aufhören.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Klimaschutz sei nichts als ein großer Schwindel, eine Methode, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, sagte die Fürstin, die seit dem Tod ihres Ehemannes 1990 das Gesamtvermögen des Hauses Thurn und Taxis verwaltet. „Wie ein Virus“ habe sich das Klima-Credo in den Köpfen der politischen Klasse festgesetzt. Letztlich gehe es aber nur darum, die Deutschen zu verarmen.
Es sei „wie im Narrenhaus“, konstatiert die Fürstin. Politik werde instrumentalisiert, um „geisteskranke Ideologien“ umzusetzen und irgendwelche Freunde reich zu machen. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin