Wien. Wien gilt weltweit als eine der lebenswertesten, attraktivsten Städte. Allerdings: schon vor etlichen Jahren sind in der österreichischen Hauptstadt die Bevölkerungsmehrheiten gekippt, und inzwischen gibt es offenbar auch ein Sicherheitsproblem.
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Im ersten Halbjahr ereigneten sich in Wien sechs spektakuläre Morde. Für Wien ist das eine hohe Zahl. Auffallend daran ist, daß alle Tatverdächtigen Ausländer waren.
Die Verbrechen gingen durch die Schlagzeilen: der brutale Mord an einer Mutter (31) und einem bekannten Apotheker (74) zu Beginn des Jahres, ein „Kebap-Mord“, ein Kopfschuß in Simmering, ein barbarischer Macheten-Mord im Problemviertel Brigittenau und erst kürzlich ein Gewaltverbrechen an einer dreifachen Mutter in Ottakring. Zweimal schlug dabei ein Pole zu, ein Afghane, ein Syrer sowie ein türkischstämmiger Mörder. Schon macht auch in Wien das Wort von der Importkriminalität die Runde.
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„Ich fühle mich an manchen Orten in meiner eigenen Stadt nicht mehr sicher”, verlieh vor kurzem die ÖVP-Landtagsabgeordnete Laura Sachslehner ihrem Unbehagen Ausdruck. Viele können ihre gemischten Gefühle nachvollziehen – und stimmen dem Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer zu, der ehedem Polizeigeneral und Wiener Landespolizeikommandant war. Er machte schon vor Monaten eine „gescheiterte Integrationspolitik“ dafür verantwortlich, daß die Unsicherheit in Wien zunimmt.
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Der Publizist und langjährige FPÖ-Spitzenpolitiker Andreas Mölzer sieht sogar Parallelen zu den jüngsten Gewaltexzessen in Frankreich. Die Lage im Wiener Stadtteil Favoriten ist laut Mölzer der Situation in Frankreich bereits sehr ähnlich, auch wenn die sozialen Konflikte in Wien – derzeit – noch nicht so brutal ausgetragen würden (mü).
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