NGOs beschweren sich: Die libysche Küstenwache ist schneller

7. Juli 2023
NGOs beschweren sich: Die libysche Küstenwache ist schneller
International
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Foto: Symbolbild

Tripolis. Die illegale Migration über das Mittelmeer geht ungebremst weiter. Die europäischen Regierungen zeigen sich nahezu hilflos. Effizienter scheinen dagegen die libyschen Küstenschutzbehörden zu sein. Sogenannte „Hilfsorganisationen“ beschweren sich jetzt darüber, daß deren Schiffe oft schneller bei den „Flüchtlings“booten seien und eine erfolgreiche „Rettung“ der Illegalen verhinderten.

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So klagte die NGO „Ocean Viking“ laut dem Nachrichtenportal „Euractiv“ darüber, daß die fehlende Koordination mit den EU-Mitgliedstaaten und die Präsenz der libyschen Küstenwache in internationalen Gewässern ein „feindliches“ Umfeld für Such- und Rettungsaktivitäten schafften. Die „Flüchtlings“boote würden häufig abgefangen und nach Libyen zurückgeschickt.

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Insbesondere klagen die NGOs darüber, daß ihre Schiffe mit den Booten der libyschen Küstenwache nicht mithalten könnten – deren Patrouillen sind in der Regel schneller als die NGO-Boote. So kann die „Ocean Viking“ bis zu 10 Knoten pro Stunde (etwa 18 Kilometer pro Stunde) fahren, während die libyschen Schiffe Geschwindigkeiten von 20 bis 30 Knoten erreichen können. Den Schiffen der libyschen Küstenwache gelinge es häufig, vor den NGOs am Notfallort einzutreffen. (mü)

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3 Kommentare

  1. Daniel sagt:

    Grosses Lob an die lybische Küstenwache,endlich mal etwas wo Afrika Vorbild ist.
    Wieso heuert man nicht diese lybier an um die Deutschen und europäischen Grenzen zu schützen?
    ,

  2. winfried sagt:

    Die Seenotretter sind da und die Schlepper finden das nicht gut!

  3. Schultz sagt:

    Na, das ist doch gut für die in Seenot geratenen, das die Rettungsschiffe schneller da sind. Verstehe die Aufregung der Schlepper nicht. Kriegen die kein Geld mehr???

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