Paris. In der Nacht zum Dienstag kam es anders als in den letzten Tagen nicht zu größeren Ausschreitungen in den französischen Städten. Das gibt Gelegenheit für eine erste Zwischenbilanz.
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Die Arbeitgebervereinigung Medef hat die Schäden überschlägig zusammengerechnet. Demnach sind bei den Krawallen mindestens 200 Geschäfte, 300 Bankfilialen und 250 Kioske zerstört worden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro. „Es ist noch zu früh, um eine genaue Zahl zu nennen, aber wir liegen bei über einer Milliarde Euro, ohne die Schäden für den Tourismus zu berücksichtigen”, sagte Medef-Chef Geoffroy Roux de Bézieux der Zeitung „Le Parisien”.
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Auch viele Schulen und Bibliotheken wurden zerstört, von den in Brand gesteckten zahllosen Autos ganz zu schweigen. Und: „Die Videos der Unruhen, die in der ganzen Welt kursierten, beschädigen das Image Frankreichs”, sagte der Arbeitgeber-Chef. Touristen hätten bereits ihre Urlaubsbuchungen storniert. (mü)
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Dieses Problem gibt es, seit es Parallelgesellschaften gibt.
Die Politik hat das immer über hohe Sozialleistungen abgefedert und ruhig gestellt. Durch den immensen Zuzug ist die Finanzierung der Unterstützung aus dem Ruder gelaufen.
Einfach mal im Internet nachschauen, was die Kosten/Unterstützung der öffentlichen Hand für diese „Bürger“ ausmachen.
Das ist doch gar nichts.
Deutschland gibt jedes Jahr 40 Milliarden Euro aus, damit noch mehr Krawallmacher kommen.