Paris. Die Unruhen in Frankreich halten weiter an. Bilder und Videos von bürgerkriegsartigen Szenen gehen um die Welt. Ein Ende der Tumulte, die sich an der Erschießung eines jugendlichen Algeriers bei einer Führerscheinkontrolle der Polizei entzündet hatten, ist nicht abzusehen. Hierzulande versuchen die etablierten Medien noch immer nach Kräften auszublenden, daß es sich bei den Marodeuren zum weitaus überwiegenden Teil um Migranten handelt.
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45.000 französische Polizisten sind teilweise seit mehreren Nächten im Einsatz und sehen sich mit den heftigsten Unruhen seit Jahrzehnten konfrontiert. Jetzt wird der Tonfall schärfer. Die Polizeigewerkschaften Alliance Police Nationale und Unsa Police erklärten in einer Pressemitteilung: „Wir befinden uns im Kampfeinsatz, weil wir uns im Krieg befinden.“ Und weiter: „Angesichts dieser gewalttätigen Horden reicht es nicht mehr aus, um Ruhe zu bitten, man muß sie erzwingen. (…) Unsere Kollegen, wie auch die Mehrheit der Bürger, haben es satt, unter dem Diktat dieser gewalttätigen Minderheiten zu leiden”.
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Bei den politisch Korrekten wird diese Wortwahl heftig kritisiert. So sieht der Parlamentsabgeordnete Frédéric Mathieu von der linkspopulisten Partei „La France insoumise“ („Unbeugsames Frankreich“) in der Erklärung der Polizeigewerkschaften einen „Aufruf zu Aufruhr und Bürgerkrieg gegen einen Teil unserer Bevölkerung”. Allerdings blenden solche Wortmeldungen die Realität aus. Der ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour warnte in einem Interview des Hörfunksenders „Europe 1“ vor den Anfänge eines ethnisch motivierten Bürgerkrieges: „Wir befinden uns im Anfangsstadium eines Bürgerkriegs. Das ist offensichtlich. Es ist ein ethnischer Krieg. Wir können deutlich erkennen, daß es sich um einen Rassenkrieg handelt. Wir sehen, welche Kräfte im Spiel sind. Wir brauchen jemanden, der entschlossen und standhaft ist.(…) Das Problem ist vor allem die Zahl [der Einwanderer].“
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Unruhen werden mittlerweile aus allen Landesteilen Frankreichs gemeldet, vor allem aus den Ballungsräumen. Aber selbst in Straßburg unmittelbar an der Grenze zu Deutschland ist das Chaos zeitweise so groß, daß die grenzüberschreitende Straßenbahn, die im deutschen Kehl auf der rechten Rheinseite endet, nicht mehr verkehren kann.
Ein „Hot spot“ der Unruhen ist Marseille. Nachdem dort eine Waffenkammer geplündert worden war, ist die Polizei mit Spezialeinheiten, gepanzerten Fahrzeugen und Hubschraubern im Einsatz.
Unterdessen sorgt eine Spendenaktion für den Polizisten, der den 17jährigen Migranten in Nanterre bei Paris erschossen hat und damit die Ausschreitungen auslöste, für Wirbel. Bis Sonntag wurden 500.000 Euro gesammelt, mit denen die Familie des Polizisten, „der seine Arbeit getan hat und nun einen hohen Preis zahlt“, wie es in der Kampagne heißt, unterstützt werden soll. Den Spendentopf hatte Jean Messiha, ein Unterstützer des rechten Politikers Éric Zemmour eingerichtet.
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Erstmals kam es am Sonntag auch in Belgien und in der Schweiz zu Krawallen. In Brüssel wurden 30 Personen – auch hier überwiegend minderjährige Migranten – festgenommen. (mü)
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Das ist ein Blick in unsere Zukunft.
Das ist schlimm, aber eigentlich nicht neu.
Je mehr Moslems, je muslimischer wird es.
Wir haben eine schlimme Zeit vor uns.
Noch mehr Spaß werden unsere Gender-Perversen haben.